Das Einkaufszentrum Teramo wiederholt sich auf Macroarea 5… ausgehend von Brucchi – ekuonews.it

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TERAMO – Im Anschluss an die Erklärung des unterzeichneten Konsortiums gestern Morgen müssen wir wider Willen darauf hinweisen, dass das Schweigen des amtierenden Bürgermeisters eine große Enttäuschung für alle Bürger und insbesondere für die Kategorie der Händler darstellt.
Im Jahr 2018, bei seinem Amtsantritt, strahlte Gianguido D’Alberto aus jeder Pore „Zuhören“ aus, als er schließlich verkündete
die Ära der Partizipation (die vom vorherigen Bürgermeister ausgeschlossen worden war), des Teilens, der aktiven Bürgerschaft
was unserer Stadt neues Leben gegeben hätte. 2019 wurde die neue Gemeindesatzung verabschiedet und 2020 dann
die neue Beteiligungsverordnung.
Aber auch zur Prüfung der Fakten D’Alberto, wie sein Vorgänger, schloss er sich im erstickten Elfenbeinturm seines Kontrollraums ein und ließ die ganze Welt draußen. Ohne zuzuhören. Ohne Möglichkeit der Teilnahme.
Was für eine große Enttäuschung.
Es besteht die Verpflichtung, erneut darauf hinzuweisen, dass die Gemeinde Teramo eindeutig gegen ihre eigene Gemeindesatzung verstößt
denn es gewährleistet nicht allen Berechtigten die Ausübung des aktiven und passiven Wahlrechts in den Gremien der
Macroarea 5 – Historisches Zentrum, dessen Wahlen für morgen, Sonntag, 19. Mai 2024, geplant sind
08.30 bis 22.30 Uhr.
Wir kommen noch einmal darauf zurück, um zu unterstreichen, wie die rund 400 Gewerbebetriebe (mit rund 1.000 Arbeitnehmern) darauf beharren
Macroarea 5 – Historisches Zentrum kann in keiner Weise innerhalb der Nachbarschaftsgremien vertreten werden, zusätzlich zu allen Fachleuten, Handwerkern, Unternehmern, Studenten und 16- und 17-Jährigen, die ebenfalls größtenteils im historischen Zentrum der Stadt arbeiten und ihre Zeit verbringen ihre Tage, allen ist die Teilnahme und Vertretung gleichermaßen untersagt.
Dieser offensichtliche Verstoß gegen die Kommunalsatzung ist für jedermann unwiderlegbar und stellt eine Gefährdung des Mitwirkungsrechts dar, das der Bürgermeister selbst in der 2019 mit seiner eigenen Mehrheit verabschiedeten Kommunalsatzung angeblich verankert hatte.
Einige unvorsichtige Leute haben öffentlich versucht, sie in Verwirrung zu bringen und sogar behauptet, sie sei die Schriftstellerin
Das Konsortium schürt kunstvoll Kontroversen, die wer weiß welche Interessen maßgeblich beeinflussen, wenn die Absicht völlig klar ist
der gesamten Kategorie der Händler, die im Zentrum der Stadt leben und arbeiten und deren Seele repräsentieren
nur die Möglichkeit, sich an Nachbarschafts- und Großraumgremien zu beteiligen, was ihm eigentlich zusteht
von der Kunst. 74 (bedeutend betitelt „Individuelle Rechte“) des aktuellen Gemeindegesetzes: „Die Subjekte, die die Rechte innehaben
Rechte im Zusammenhang mit Beteiligungseinrichtungen sind: – Nichtansässige, die ihre eigenen Rechte in der Gemeinde ausüben
Arbeits- und/oder Studienaktivitäten; – Bürger mit Wohnsitz in der Gemeinde, die noch keine Wähler sind und das sechzehnte Lebensjahr vollendet haben
Alter.”
Zu den „Beteiligungseinrichtungen“, auf die sich der oben genannte Artikel der Gemeindesatzung bezieht, gehören selbstverständlich auch die
„Beteiligungsstellen“ im Sinne des Titels II der geltenden kommunalen Beteiligungsverordnung, d. h. die
„Gemeinderäte“, die „Arbeitstische“ und die „Nachbarschafts- und Bezirksausschüsse“.
Deshalb kehren wir noch einmal zurück, um den Bürgermeister Gianguido D’Alberto, den Stadtrat, öffentlich zu fragen
Mitwirkung von Pina Ciammariconi und dem Förderkomitee, dass die oben genannten Wahlen stattfinden
verschoben, um die Änderung des Statuts des Nachbarschaftsausschusses und damit des umfassendsten zu ermöglichen
Beteiligung aller nach der Gemeindesatzung Berechtigten.
Wenn diese Haltung der Abschottung und der Verletzung individueller Rechte anhält, ist es offensichtlich, dass
Wir kündigen ab sofort an, dass wir uns an die zuständigen Behörden wenden werden, um die Anerkennung der uns zustehenden Rechte zu veranlassen, und
nicht nur an die Justizbehörden, sondern auch an den regionalen Ombudsmann – Das Einkaufskonsortium im Teramo Center

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