Piastri will auch Schotter: „Das Problem mit den Streckenbegrenzungen ist gelöst“

Piastri will auch Schotter: „Das Problem mit den Streckenbegrenzungen ist gelöst“
Piastri will auch Schotter: „Das Problem mit den Streckenbegrenzungen ist gelöst“

Perfekte Updates

Es hätte nicht besser laufen können Oscar Piastri das erste Rennen mit den „vollständigen“ Updates des MCL38, den sein Teamkollege Lando Norris bereits mit großem Erfolg in Miami getestet hat. In Florida hatte der Engländer zwar den Grand Prix gewonnen In Imola entpuppte sich der Australier als Hauptgegner von Max Verstappeneroberte den zweiten Startplatz und wartete auf die Entscheidung der Sportkommissare angebliche Behinderung gegen Kevin Magnussen im ersten Quartal.

Unterdessen betonte Piastri in seiner Rede vor den anwesenden Journalisten auf der Pressekonferenz die Bedeutung der Upgrades endlich auch auf seinem Einsitzer montiert: „Mit den Updates ist das Gefühl natürlich besser, aber sie verändern die Welt in Bezug auf das Fahren nicht. Es gab nichts Unerwartetes, was immer gut ist.“betonte der gebürtige Melbourner.

Keine albtraumhaften Streckenbegrenzungen

Piastri auch, obwohl er erst seine zweite Saison als Formel-1-Starter vor sich hat und dieses Wochenende sein eigenes war Debüt in Imola als Zirkusfahrerbestätigte, dass ihm der „Old-School“-Stil der Santerno-Strecke wirklich gefiel, inklusive Schotter. „Imola ist eine der schwierigsten Strecken im Kalender – er schloss – Es ist altmodisch. UND Mit Schotter müssen wir uns keine Gedanken über Streckenbegrenzungen machen. F1 und FIA machen sich Notizen.

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