Er hat die Anwaltskammer ohne den Green Pass betreten, aber heute hat ihn der Richter freigesprochen

Er hat die Anwaltskammer ohne den Green Pass betreten, aber heute hat ihn der Richter freigesprochen
Er hat die Anwaltskammer ohne den Green Pass betreten, aber heute hat ihn der Richter freigesprochen

Un 36 Jahre alt, wohnhaft in San Benigno Canavese, Nachdem er trotz eines positiven Covid-Tests in die Bar gegangen war und in Schwierigkeiten geriet, wurde er freigesprochen, weil die Tatsache nicht existierte. Der Mann Rdrohte eine Gefängnisstrafe von bis zu sechs Monaten sowie eine hohe Geldstrafe, doch das Gericht von Ivrea entschied für Freispruch.

Die Geschichte geht auf den Abend des 24. Februar 2022 zurück, als der Mann in Begleitung einiger Freunde Er wurde von der Polizei in einem Café in San Benigno Canavese gefunden.

Den damaligen Regierungsvorschriften zufolge Für den Zutritt zu öffentlichen Plätzen war es Pflicht, den Green Pass vorzuzeigen.

Der 36-Jährige verfügte nicht über die erforderlichen Unterlagen und begründete das Fehlen des Green Pass damit, dass sein Handy-Akku leer sei.

Die Ermittlungen der Polizei ergaben jedoch, dass der Mann er war positiv auf das Coronavirus getestet worden und sollte zu Hause unter Quarantäne gestellt werden.

Die Genesungsbescheinigung durch einen negativen Abstrich würde tatsächlich erst am 28. Februar eintreffen, vier Tage nach seinem Anwaltsbesuch.

Der Anwalt des 36-Jährigen argumentierte vor Gericht, dass sein Mandant nie eine Mitteilung über die Quarantäneanordnung erhalten habe.

Der Anwalt argumentierte, dass es nicht möglich sei, nachzuweisen, dass diese Mitteilung tatsächlich per SMS verschickt worden sei, und dass in jedem Fall Eine einfache Nachricht auf dem Mobiltelefon könne nicht den Charakter einer förmlichen Anordnung haben.

Der Richter akzeptierte die These der Verteidigung voll und ganz und stellte dies fest Es lagen keine ausreichenden Beweise dafür vor, dass sich der Mann seiner Verpflichtung zur Quarantäne bewusst war.

Daher wurde der 36-Jährige vom Verstoß gegen die Maßnahmen zur Eindämmung von Covid-19 freigesprochen.

Das Urteil des Gerichts von Ivrea löste verschiedene Reaktionen aus.

Viele Bürger äußerten ihre Meinung in den sozialen Medien. Einige zeigten sich überrascht über den Freispruch, andere begrüßten die Entscheidung des Richters, die Benachrichtigung per SMS als unzureichenden Beweis für die offizielle Kommunikation zu betrachten.

Der Fall wirft Fragen darüber auf, wie die offizielle Kommunikation zu Gesundheitsmaßnahmen verwaltet wird und wie sichergestellt werden kann, dass die Menschen ordnungsgemäß über ihre gesetzlichen Verpflichtungen informiert werden.

Der Freispruch des 36-Jährigen in Ivrea macht darauf aufmerksam, wie wichtig Klarheit und Wirksamkeit in der offiziellen Kommunikation sind, insbesondere in Zeiten gesundheitlicher Notlagen.

Die Entscheidung des Gerichts verdeutlicht, wie das Fehlen konkreter Beweise und die falsche Mitteilung von Quarantänemaßnahmen erhebliche Auswirkungen auf die Gerichtsergebnisse haben können.

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