Perugia: Ein Appell für ein Europa der Arbeit mit Landini und Lynch

Perugia: Ein Appell für ein Europa der Arbeit mit Landini und Lynch

Der Aufruf zu einem erneuerten Europa mit Schwerpunkt auf Arbeit und Menschenrechten ist die Inspiration für die vom CGIL von Perugia organisierte Veranstaltung. Dieses bedeutende Ereignis findet morgen, Montag, 20. Mai 2024, zeitgleich mit dem Jahrestag der Verabschiedung des Arbeitnehmerstatuts statt. Das Treffen findet um 9.30 Uhr im Auditorium Capitini in Perugia statt.

Zu den Teilnehmern der Veranstaltung gehören Maurizio Landini, Generalsekretär der nationalen CGIL, und Esther Lynch, Generalsekretärin des CES (Europäischer Gewerkschaftsbund). Lynch, der aus Brüssel zugeschaltet ist, wird zum ersten Mal in Italien das Manifest für die Europawahlen 2024 vorstellen, ein von der CES entwickeltes Dokument, das 12 an Kandidaten gerichtete Anfragen zu Arbeitsfragen enthält.

Die Veranstaltung wird von der Journalistin Lisa Malfatto moderiert und mit Grußworten von Silvio Improta, dem Schulleiter des Aldo Capitini-Instituts, begrüßt. Darüber hinaus werden Andrea Malpassi, verantwortlich für europäische und internationale Politik der CGIL, und Simone Pampanelli, Generalsekretärin der Arbeitskammer von Perugia, teilnehmen. Arbeitnehmer, Studenten und Rentner werden die Gelegenheit haben, mit Minister Landini eine neue Vision des Arbeitnehmerstatuts zu besprechen.

Die öffentlich zugängliche Veranstaltung wird live auf der Plattform Collettiva.it übertragen, sodass ein breiteres Publikum an der Diskussion teilnehmen kann.

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