Raisi ist tot: Der Hubschrauber des Präsidenten stürzt auf einen Berg im Iran. Russland: „Wir werden bei den Ermittlungen helfen“

Raisi ist tot: Der Hubschrauber des Präsidenten stürzt auf einen Berg im Iran. Russland: „Wir werden bei den Ermittlungen helfen“
Raisi ist tot: Der Hubschrauber des Präsidenten stürzt auf einen Berg im Iran. Russland: „Wir werden bei den Ermittlungen helfen“

Im Hubschrauber des iranischen Präsidenten gibt es keine Überlebenden Ebrahim Raisi, das gestern auf dem Rückweg von einer Reise nach Aserbaidschan in den Bergen im Nordwesten des Landes verunglückte. Sie waren im Hubschrauber neun Personendarunter der Außenminister, Hossein Amir-Abdollahian. Raisis Tod wurde von iranischen Medien und dem Sender Al Jazeera bekannt gegeben, eine offizielle Erklärung der Regierung gab es bislang jedoch nicht.

Die Meldungen des Roten Halbmonds lassen jedoch keinen Anlass zur Hoffnung. Die aus der Ferne aufgenommenen Bilder des Wracks zeigen es Nur das Heck des Hubschraubers war intaktwährend das Cockpit zerbrochen ist und völlig verbrannt. Nach dem Unfall führten zahlreiche Rettungsteams, über siebzig, in der Nacht und in den frühen Morgenstunden eine hektische Suche durch, die durch die Wetterbedingungen erschwert wurde. Das Katastrophengebiet wurde durch a identifiziert Drohne aus Türkiye geschicktdie Wärmequellen entdeckte und es den Rettern so ermöglichte, den Hubschrauber zu lokalisieren, von dem jedoch keine Lebenszeichen kamen.

Alle Länder der Region boten Solidarität und Hilfe an. Dort Türkeihatte auf Wunsch Teherans einen mit Nachtsichtbrillen ausgestatteten Hubschrauber geschickt, zusammen mit 32 Experten in Rettung in großer Höhe. Auch von dort seien Hilfsangebote eingetroffen Emirate, Oman, Indien aber auch vonSaudi-Arabiena, ein langjähriger Feind der Islamischen Republik. Dort Russland wurde durch das Senden eines Teams mit aktiviert 47 SpezialistenGeländefahrzeuge und ein BO-105-Hubschrauber.

Der Hubschrauber, mit dem der iranische Präsident Ebrahim Raisi unterwegs war

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