„Mama, du bist nicht allein“, die VI. Gemeinde veranstaltet ein Treffen zur Unterstützung der Geburtenrate

„Mama, du bist nicht allein“, die VI. Gemeinde veranstaltet ein Treffen zur Unterstützung der Geburtenrate
„Mama, du bist nicht allein“, die VI. Gemeinde veranstaltet ein Treffen zur Unterstützung der Geburtenrate

Ein neues Projekt wird von der Pädagogin und Kinderärztin Roberta Russo in Zusammenarbeit mit der VI. Gemeinde der Gemeinde Catania ins Leben gerufen. Eine Veranstaltung zur Unterstützung zukünftiger frischgebackener Mütter, die darauf abzielt, Frauen in einer der glücklichsten und heikelsten Phasen ihres Lebens nahe zu bleiben. Während des Treffens, das am 29. Mai ab 10:00 Uhr im Hauptquartier der VI. Gemeinde – Stradale San Giorgio 27 – stattfinden wird, werden verschiedene Themen angesprochen und ein gemeinsamer Raum für Fürsorge, Empfang, Zuhören, Unterstützung und Information geschaffen neue Mütter und Familien. Ein Baby zu bekommen stellt eine der größten Veränderungen im Leben eines Menschen dar, sagt Dr. Russo. Das Gefühl, verloren zu sein, sich auf die neue Dreier-Dimension einzulassen und zu denken, dass man Unterstützung braucht, ist weit verbreitet, aber man sollte sich nicht allein fühlen. Die Kinderkrankenschwester, eine vom Gesundheitsministerium seit 1940 anerkannte Sozial- und Gesundheitsperson, kümmert sich um das Wohlergehen des Kindes sowohl im Hinblick auf die psychologische, motorische und spielerische Entwicklung als auch auf gesundheitlicher Ebene und arbeitet auch mit mit anderen Mutter- und Kinderfiguren. Letzteres unterstützt Eltern beim Wachstum des Neugeborenen, indem es ihnen die Informationen gibt, die sie zur Interpretation ihrer Bedürfnisse benötigen. Die grundlegende Rolle der Kinderkrankenschwester ist die eines Ratgebers, ein Ratgeber, der sich niemals mit der elterlichen Aufgabe überschneidet, sondern im Gegenteil frischgebackenen Eltern dabei hilft, die persönlichen Ressourcen zu identifizieren, die sie für die optimale Erfüllung ihrer Rolle benötigen. Der Präsident und die Stadträte zeigen sich zufrieden: Die so ersehnte Zusammenarbeit zwischen politischen Institutionen und den lokalen Realitäten ist endlich gelungen, unser Gemeindesitz ist seit langem eine Brutstätte für Ideen, ein Ort des Austauschs, der allen Bürgern offen steht. Initiativen wie diese sind angesichts der hohen Geburtenrate in unseren Stadtteilen von grundlegender Bedeutung und müssen auch auf die vielen Schulen in der Umgebung ausgeweitet werden.

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