Alarmstufe Rot wegen hydraulischer Gefahr: In Monza wurde der Notfallplan aktiviert

Alarmstufe Rot wegen hydraulischer Gefahr: In Monza wurde der Notfallplan aktiviert
Alarmstufe Rot wegen hydraulischer Gefahr: In Monza wurde der Notfallplan aktiviert

In Anbetracht der vom Funktionszentrum für die Überwachung natürlicher Risiken der Region Lombardei herausgegebenen roten Kritikalitätsmitteilung ab heute Mitternacht hat die Gemeinde Monza, in der sich die städtische Einsatzzentrale befindet, die im kommunalen Notfallplan vorgesehenen Maßnahmen aktiviert.

Alarmstufe Rot wegen hydraulischer Gefahr: In Monza wurde der Notfallplan aktiviert

Wie aus einer Mitteilung der Stadtverwaltung kurz nach 19.30 Uhr hervorgeht, werden insbesondere die ZTL-Tore ab 21.00 Uhr geschlossen, um die Sicherheit der Autos für die Bewohner der Risikogebiete entlang des Flusses in der Stadt zu gewährleisten. Heute Abend: Der Vorschlag besteht darin, Fahrzeuge von den Straßen neben dem Fluss fernzuhalten.

Katastrophenschutz in Alarmbereitschaft

Die Freiwilligenteams des Katastrophenschutzes sind bereits in Alarmbereitschaft und werden heute Abend ab 21.00 Uhr damit beginnen, Absperrungen und Absperrungen in der Nähe der Kontrollpunkte aufzustellen, die aktiviert werden, wenn der Lambro in den Nachtstunden die Sicherheitsstufe überschreitet.
Die örtliche Polizei verstärkte in der Nacht ihre Patrouillen, um etwaige verkehrsbedingte Notfallmaßnahmen zu koordinieren.

Die Situation – so heißt es in der Mitteilung der Gemeinde abschließend – wird weiterhin vom COC – der städtischen Einsatzzentrale – überwacht, die heute ab 17.30 Uhr im Ratssaal des Rathauses eingerichtet ist

Die Intervention der Präfektur

„Im Zusammenhang mit den am Nachmittag von der Region Lombardei herausgegebenen Wettervorhersagen, die bis morgen bedeutende hydrogeologische Phänomene (Code Rot) melden, teilen wir Ihnen mit, dass diese Präfektur für den Nachmittag eine Sitzung des Rettungskoordinierungszentrums unter Beteiligung von einberufen hat die wichtigsten Katastrophenschutzeinrichtungen
der Provinz – lesen wir in der Notiz – Während des Treffens wurde vereinbart, dass die Bevölkerung unverzüglich über alle von den Bürgermeistern ergriffenen Maßnahmen informiert werden muss, um Risiken für die öffentliche Sicherheit zu verhindern, und sie dafür sensibilisiert wird, sich angesichts der angekündigten Gefahr angemessen zu verhalten . Im Hinblick auf die Überschwemmungsgefahr von Straßen und Unterführungen ist den Straßenprofilen besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Die Präfektur wird die Situation durch ihren Operationssaal überwachen, in dem die
Hauptkomponenten des Katastrophenschutzes. Die Bevölkerung wird daher aufgefordert, sich durch besonders vorsichtiges Verhalten über die Wetterverhältnisse und die in ihrem Revier vorhandenen Risiken zu informieren.“

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