Ligurien: 3-Millionen-Regionalausschreibung für experimentelle Forschung und Entwicklung, Bewerbungen offen

Die 3-Millionen-Euro-Ausschreibung der Region Ligurien ist ab heute, Montag, 20. Mai, geöffnet, um industrielle Forschung, experimentelle Entwicklung und Technologietransfer von Unternehmen in den 21 Gemeinden des komplexen industriellen Krisengebiets der Savonese zu unterstützen.

Um als förderfähig zu gelten, müssen die Projekte mindestens 200.000 Euro kosten und können bis zum 5. Juni über den „On Line Calls“-Schalter von Filse eingereicht werden. Zulässig sind Interventionen für: Personalkosten (maximal 70 %); Kosten im Zusammenhang mit Instrumentierung und Ausrüstung; Kosten für Auftragsforschung, Wissen und Patente (maximal 40 %); sonstige Betriebskosten (z. B. Materialien, Betriebsstoffe); Gemeinkosten.

Die Maßnahme, die unter Aktion 1.1.1 des EFRE PR 2021-2027 fällt, ermöglicht es kleinen, mittleren und großen Einzel- oder verbundenen Unternehmen (mit Sitz in ATS), nicht rückzahlbare Leistungen bis zu einem Höchstbetrag von 750.000 Euro zu beantragen.

„Eine Chance für Wirtschafts- und Beschäftigungswachstum, da in der Voruntersuchungsphase die Zahl der Vollzeit- und Festanstellungen als höheres Vergütungskriterium anerkannt wird“, erklärt der Regionalrat für Wirtschaftsentwicklung. „Dies ist die erste Maßnahme.“ Dadurch werden wir insgesamt 20 Millionen regionale Euro im Savonese Complex Industrial Crisis Area aus der PR Fesr 2021-2027-Programmierung aktivieren.“

Die im komplexen Industriekrisengebiet der Region Savonese anerkannten Gemeinden sind: Altare, Bardineto, Bormida, Cairo Montenotte, Calizzano, Carcare, Cengio, Cosseria, Dego, Giusvalla, Mallare, Millesimo, Murialdo, Osiglia, Pallare, Piana Crixia , Plodio, Quiliano, Roccavignale, Vado Ligure, Villanova d’Albenga.

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