Trentino, beim Anstehen an der Supermarktkasse in die Kehle gestochen: sehr ernst auf der Intensivstation

Eine Rechnungsbegleichung oder ein Wahnsinnsanfall, mit ziemlicher Sicherheit kein versuchter Raubüberfall. Es ist das Motiv der mysteriöseste Aspekt der Messerstecherei ereignete sich gestern, am 20. Mai, im Einkaufszentrum Orvea in Civezzano, Valsugana. Die beiden beteiligten Männer, beide italienisch, sie kannten sich und der Vorfall ereignete sich vor mehreren Zeugen. Die Carabinieri von Trient, unterstützt von den Soldaten von Borgo, Sie verhafteten den Messerstecherein Obdachloser, der der Polizei bereits bekannt ist.

Aufnahme auf die Intensivstation

Die Untersuchungen der Carabinieri des Unternehmens aus Trient dauern noch an. Einige Elemente scheinen jedoch deutlich aus den Geschichten hervorzugehen Drei Zeugen befragt wenn sie über die Fakten informiert sind. Das Opfer wurde 1970 in Caldonazzo geborenEr stand in der Schlange an der Kasse, als der Messerstecher von hinten auf ihn zukam und ihn von hinten packte. Der Messerstecher traf den 54-Jährigen unvermittelt am Hals, ohne dass es zuvor zu einer Auseinandersetzung zwischen ihnen gekommen wäre. Aufgrund der Verletzungen Das Opfer wurde in das Krankenhaus Santa Chiara gebracht. Da er auf der Intensivstation liegt, bleibt seine Prognose zurückhaltend.

Die Kameras

Das müssen die Ermittler nun herausfinden Ursachen dieser Geste. Die beiden kannten sich und daher bleibt die Hypothese einer Abrechnung offen. Die Strafverfolgungsbehörden gehen jedoch tendenziell davon aus, dass die Messerstecherei das Ergebnis von war eine spontane Handlung, und daher nicht vorsätzlich. Darauf lässt die Tatsache schließen, dass die Dynamik vor den anderen Kunden und dem Personal der Einrichtung stattfand. Darüber hinaus wird in den nächsten Stunden, d Carabinieri wird auch die Überwachungskameras untersuchen, dessen Bilder weiteres Licht auf das Geschehen werfen könnten. Schließlich verliert die Hypothese des versuchten Raubüberfalls an Gewicht, da es sich bei dem Opfer um einen Kunden und nicht um einen Supermarktangestellten handelte. Der Messerstecher verlangte daraufhin weder Geld noch andere Güter.

Das Messer

Das Messer, mit dem er gefunden wurde, wurde am Tatort gefunden Der Obdachlose griff das Opfer an. Dies ist eine 15 cm lange Klinge. Ein Messer, das – so die Polizei – weder mit Küchenmessern noch mit klassischen Mehrzweckmessern vergleichbar sei. Es bleibt zu klären, wie Die Obdachlosen wenn er es bekommen hat. Es wird nun die Aufgabe der Justizbehörde sein, die Gründe für diese Geste zu verstehen und das intergerichtliche Verfahren gegen den Obdachlosen weiterzuverfolgen.

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