Cremona Sera – Das Cremona BiometaNo-Komitee gehört auch zu den Förderern (50 Verbände und nationale Komitees) des an Kandidaten für das Europäische Parlament gerichteten Fragebogens zur Nachhaltigkeit von Biogasanlagen

Cremona Sera – Das Cremona BiometaNo-Komitee gehört auch zu den Förderern (50 Verbände und nationale Komitees) des an Kandidaten für das Europäische Parlament gerichteten Fragebogens zur Nachhaltigkeit von Biogasanlagen
Cremona Sera – Das Cremona BiometaNo-Komitee gehört auch zu den Förderern (50 Verbände und nationale Komitees) des an Kandidaten für das Europäische Parlament gerichteten Fragebogens zur Nachhaltigkeit von Biogasanlagen

Das Cremonese BiometaNo-Komitee hat außerdem beschlossen, sich zusammen mit 50 anderen Verbänden und Komitees auf nationaler Ebene der Initiative des Nationalen Netzwerks für echte Nachhaltigkeit anzuschließen. Im Wesentlichen hat sich die Initiative dafür entschieden, den Kandidaten für die nächsten Wahlen zum Europäischen Parlament eine Reihe von fünf spezifischen Fragen zur Behandlung organischer Abfälle mit anaeroben Biodigester zur Erzeugung von Biogas zur Umwandlung in Biomethan vorzuschlagen.

Durch diese Anlagen wird wertvolles organisches Material (die sogenannte Biomasse) in Biogas und Biomethan umgewandelt, ein Prozess, der die Umwelt belastet, klimaverändernde Auswirkungen hat und im Verhältnis zur investierten Energie einen geringen Energieertrag hat. Diese Anlagen würden scheitern, wenn es außer den europäischen keine öffentlichen Anreize gäbe. lesen wir in der Pressemitteilung des Netzwerks.

Konkret werden die Fragen die tatsächliche Nachhaltigkeit des anaeroben Prozesses im Vergleich zum aeroben Prozess betreffen; die wirtschaftliche Nachhaltigkeit und der Aufwand der Bewirtschaftung von Biovergärungsanlagen; die Umweltauswirkungen von Biovergärungsanlagen auf die Atmosphäre und auf die Nutzung der Wasserressourcen; das Risiko einer Monopolstellung in diesem Sektor durch Multi-Utility-Unternehmen; der Wille, sich nach seiner Wahl weiterhin dem Nationalen Netzwerk für echte Nachhaltigkeit anzuschließen. Die Fragen erfordern einfache und direkte Antworten, wie z ja Nein oder Ich stimme zu Ich stimme nicht zu.

Die Antworten auf die Fragebögen werden bis zum 3. Juni gesammelt, dann verarbeitet und vor den Wahlen veröffentlicht, damit die Bürger die Entscheidungen treffen können, die ihrer Meinung nach am besten zu ihrer Vision passen.

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