Gianni Pezzotti, historischer Reporter des Giornale di Brescia, ist gestorben

UND Gianni Pezzotti starb in der Nacht, historischer Reporter für das Giornale di Brescia, 76 Jahre alt. Zunächst Redakteur bei Bresciaoggi, wechselte Pezzotti 1980 zu Editoriale Bresciana, wo er sich bis 2008 mit Kriminalität, Politik und schließlich der Provinz befasste.

Nach seinem Masterabschluss in Gambara begann er parallel zur Wehrpflicht die Fakultät für Literatur an der Cattolica. Dann unterbrach er sein Studium, um Journalist zu werden: Von da an widmete er sich der Kriminalberichterstattung mit strenger Präzision und großer Menschlichkeit. Sozialistisch der politischen Bildung, katholisch, 1980 wechselte er zum Giornale di Brescia, wo er bis 2008 blieb. Pezzotti war zunächst mit dabei schwarzer Terrorismus dann damit Rot, ein erstklassiger Bahnrennfahrer. Für die Arbeit folgte er mir toll aus schwarz der schrecklichen Jahreszeit von Entführungen und unter anderem das grausame Verbrechen von Torchiera di Pontevico. Nach den Jahren der Kriminalberichterstattung wechselte er in die Landesredaktion. Beim Giornale di Brescia war er außerdem Mitglied des Redaktionsausschusses der Zeitung (der internen Journalistengewerkschaft, Hrsg).

Er war mit Giuliana verheiratet und hatte zwei Zwillingstöchter, Anna Maria und Ilaria. Er war Großvater von fünf Enkelkindern geworden.

Allen seinen Lieben gilt die Umarmung der Kollegen der Redaktion und der großen GdB-Familie.

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