Der Leuchtturm der Musik – Triest Festival kehrt im September zurück

Der Leuchtturm der Musik – Triest Festival kehrt im September zurück
Der Leuchtturm der Musik – Triest Festival kehrt im September zurück

TRIEST Merken Sie sich den Termin vor: Vom 7. bis 18. September rückt das Faro della Musica erneut das Triest-Festival in den Mittelpunktbefördert von Konzertgesellschaft und jetzt in seiner zweiten Ausgabe, präsentiert auf einer Pressekonferenz im Caffè Sacher in Anwesenheit von städtischen und regionalen Behörden und Vertretern der wichtigsten Kultur- und Musikinstitutionen der Stadt.

Der Präsident der Konzertgesellschaft Piero Lugnani drückte seine große Zufriedenheit mit dieser Initiative aus, die nach dem Erfolg des letzten Jahres die Anzahl der Veranstaltungen mehr als verdoppelt hat, deren Programm sich durch das hohe Prestige der Vorschläge bekannter Künstler auszeichnet.

Dann der künstlerische Leiter Marco SecoBevor er alle Veranstaltungen (insgesamt 29) erläuterte, erklärte er, dass das Festival „die Herangehensweise widerspiegelt, mit der wir alle Projekte der Konzertgesellschaft aufbauen: Es ist ein Schmelztiegel von Reizen, Klängen und Emotionen.“ Wir wollen – so Seco –, dass das Publikum ein immersives Erlebnis erleben kann, bei dem es seinen eigenen Weg durch die Auftritte der großen Solisten der internationalen Szene wählen kann, mit Programmen von der Renaissance bis zur heutigen Musik, in Kammermusik, Symphonie, des Tanzes, Workshops, um Kindern mit ihrer Familie die Möglichkeit zu geben, ihre ersten musikalischen Erfahrungen zu machen. All dies in einer der schönsten und kulturreichsten Städte Italiens, die uns die Möglichkeit bietet, Konzerte in Schlössern, Parks, Cafés, Orten voller Geschichte, die sie auszeichnen, oder sogar am Meer, mit dem sie eine historische Verbindung hat, zu hören Verbindung und Schönheit.“

Es gibt mehrere Orte, an denen die Veranstaltungen stattfinden sollen Verdi-Theater im Rossetti, vom Tartini-Konservatorium bis zur Casa della Musica aber auch die San-Marco-Kaffeedie privaten Lounges im Einklang mit der Tradition der Hausmusik des 19. Jahrhunderts, das Schloss Miramare, das Sartorio-Museum, der Luttazzi-Saal und, tolle Neuigkeiten dank der Zusammenarbeit mit der Hafenbehörde von Triest, auch eine schwimmende Plattform vor der Piazza Unità.

Unter den Künstlern stechen die Namen hervor Nikolai Lugansky, Giovanni Sollima, Alexander Melnikov, Marco Seco, Andreas Ottensamer, Han-na Chang, Gabriele Strata und Andrea Bolognino, Paola Erdas und Rolf Lislevand.

Zwischen Gruppen das Orchester des Teatro Verdi in Triest, LaFil in Mailand, das Eos Quartett, das Goldberg Quartett und das Sonoro Quartett.

Der Termin im Rossetti ist mit einer absoluten Premiere in Zusammenarbeit mit der „Orsolina28 Art Foundation“, bei der der Choreograf auftreten wird, ein Muss Andrea Bolognino und der Pianist Gabriele Strata treten Sie in einer ganz Chopin gewidmeten Show auf, es wird aber auch einen Flamenco-Abend in Begleitung des Tänzers geben Marta Roverato zusammen mit dem Pianisten Axel Trolese veranstaltet in der Sala Luttazzi.

Sie werden auch da sein Die Kleinen von Podrecca und die örtlichen Musikkapellen, die den gesamten geplanten Tag lang mit dem Siegel der Stadt durch die Straßen und Parks der Stadt ziehen Bürgerliches Blasorchester geleitet von Matteo Firmi (auf dem Programm steht die für „Der Pate“ komponierte Musik von Nino Rota).

Auch an innovativen Technologien mangelt es nicht, dank des Tartini-Konservatoriums, das durch das Lola-Projekt mit Vilnius und Wien verbunden wird und eine einzige multinationale Jazzband bilden soll.

Vorschau am 5. September um 18.30 Uhr, mit Eröffnung des Festival Music Center, ein speziell für diese Ausgabe geschaffener Raum, der bis zum 18. September auf der Piazza Unità positioniert ist, mit einem Konzert eines Ensembles derLaFil-Orchester aus Mailand das Musik von Vivaldi, Mozart und Piazzolla bietet. Zur Einführung in das Hören gibt es bei allen Konzerten jeweils eineinhalb Stunden vor den Vorstellungen ein Treffen mit den Künstlern und dem künstlerischen Leiter der Konzertgesellschaft.

Weitere Details und Informationen auf der Festival-Website www.societadeiconcerti.it/fest24.

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