Parma – Teatro Regio: Regio195 (Symphonisches Chorkonzert zum 195. Jahrestag der Einweihung des Theaters)

Maria Luigia, Herzogin von Parma, der wir den Bau dieses am 16. Mai 1829 eingeweihten Theaters verdanken, glaubte nicht an die Zukunft des jungen Giuseppe Verdi, der ihr die Partitur der Lombardi zum ersten Kreuzzug gewidmet hatte, und stattdessen heute 16. Mai 2024 Der 195. Jahrestag der Einweihung des Teatro Ducale, dem heutigen Teatro Regio di Parma, wird mit einem ausschließlich Verdi-Konzert gefeiert.

Auf dem Podium, beim Fahren Arturo Toscanini Philharmonisches Orchester, Sebastiano Rolli, Der Chor des Teatro Regio von Parma geleitet von Martino Faggiani und, mit einer kurzen Teilnahme, die Kinderchor des Teatro Regio von Parma angewiesen von Massimo Fiocchi Malaspina.

Es beginnt mit der Symphonie von Louise Miller mit seinem wiederkehrenden melodischen Thema, das durch variierende Dynamik und Farben mit scheinbarer Leichtigkeit die Atmosphären der Oper heraufbeschwört. Tatsächlich ist das ganze Stück von einer spürbaren Unruhe durchdrungen, die durch die nervösen Anspannungen der Streicher noch unterstrichen wird.

Besonders fesselnd sind die Danceables von Macbeth komponiert für die Pariser Aufführungen von 1865. Die brillanten Klänge und der prägnante Rhythmus des Tanzes der Geister verfeinern sich, erzeugen bei der Erscheinung der Hekate befremdliche, geheimnisvolle Empfindungen und werden dann am Hexensabbat überwältigend und sensationell.

Eine wertvolle Leistung der Filarmonica Toscanini, die auch in der anschließenden lebhaften und unruhigen Ouvertüre bestätigt wird Sizilianische Vesperin den trockenen Akzenten der Sinfonia del Nabuccoin der Größe dessen Macht des Schicksals mit seinen unzähligen Farben.

Die kostbaren Pianissimo-Nuancen des Chors werden durch die Position der hinter dem Orchester platzierten Künstler etwas beeinträchtigt und verlieren daher viel von ihrer dramaturgischen Bedeutung. Das passiert mit Patria Oppressa Macbeth dessen faszinierendes schwebendes Ende verloren geht und für die Angriffe Jerusalems und O Herr vom einheimischen Dach aus Die Langobarden. Die Chöre von sind effektiver Nabucco mit den kraftvollen Akzenten von Gli arredi festivi und der unwiderstehlichen melodischen Welle von Va pensiero, wo die kompakte Sanftheit der Erwachsenenstimmen durch die Frische der Kinderstimmen beleuchtet wird.

Die Rezension bezieht sich auf das Konzert am 16. Mai 2024.

Patrizia Monteverdi

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