Cuneo wirft ein Schaufenster auf der Piazza Boves ein: Es ist das zweite Mal in wenigen Monaten

Cuneo wirft ein Schaufenster auf der Piazza Boves ein: Es ist das zweite Mal in wenigen Monaten
Cuneo wirft ein Schaufenster auf der Piazza Boves ein: Es ist das zweite Mal in wenigen Monaten







CUNEO – Cuneo zerschmettert ein Schaufenster auf der Piazza Boves: Es ist das zweite Mal in wenigen Monaten

In der Nacht wurde der Urban Jungle-Laden angegriffen. Unter den Bewohnern gibt es solche, die rebellieren: „Bandenkämpfe und das Umwerfen von Körben sind an der Tagesordnung“

Redaktion
22.05.2024 09:33

Ein versuchter Diebstahl oder ein Vandalismusakt spielt kaum eine Rolle: Übrig bleibt der Schaden, der am Schaufenster eines Bekleidungsgeschäfts auf der Piazza Boves im historischen Zentrum von Cuneo sichtbar ist. Auf dem Boden liegen Betonstücke, wahrscheinlich die Überreste eines Schirmhalters, mit dem jemand versucht hat, das Glas zu zerbrechen.

Der Angestellte von Urban Jungle, dem Zielort, sagt, es sei das zweite Mal innerhalb weniger Monate, dass dies passiert sei. Bereits im vergangenen September hatte es eine Anzeige bei der Polizei gegeben. Der Laden ist jedenfalls mit Kameras ausgestattet, die die Täter hätten filmen können: Die Ereignisse hätten sich letzte Nacht gegen Mitternacht ereignet haben sollen.

Nicht nur die Händler in der Region nehmen die Anzeichen der Verschlechterung mit wachsender Sorge wahr. Unter den Bewohnern gibt es solche, die zu Stift und Papier greifen, um nicht mehr erträgliche Episoden zu melden: „Was will die Gemeinde tun? Kann man seinen Kindern vertrauen, dass sie von einem Wochenendabend nach Hause kommen? Werden die Mädchen, die den Parkplatz verlassen, jemals ruhig sein können?“ fragt ein Leser und fügt den Ton eines „normalen“ Samstagabends auf dem Platz bei. Man hört, wie ein Mann nach einem Eingreifen der Polizei einen Wutanfall bekommt, ihn beleidigt und brüllt.

„Das geschah an einem ganz normalen und gewöhnlichen Samstagabend auf der Piazza Boves, wo es zuvor wie immer zu mehreren Schlägereien zwischen Banden und dem Umwerfen von Körben kam.“ Der Leser berichtet: „Aber die eigentliche Frage ist: Muss man anfangen, mit einem Messer in der Tasche herumzulaufen, um sich sicher zu fühlen? Denn wenn wir hier weiter darauf warten, dass die Gemeinde etwas unternimmt, können wir frisch bleiben.“.

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