Verwaltung des Friedhofs Andria, Napolitano (FdI): „Verwaltung gescheitert und geteilte Mehrheit“

Wir erhalten und veröffentlichen eine vom Stadtkommissar der Fratelli d’Italia Andria, Dr. Sabino Napolitano.

„Während die Dienstzulagen des Bürgermeisters und der Stadträte seit 2024 dramatisch auf über 8.000 Euro brutto angestiegen sind, ohne dass dies irgendetwas Positives in Bezug auf die Wirksamkeit der Verwaltungsmaßnahmen gegenüber den Bürgern von Andria bedeutet, haben wir in der letzten Stadt eine schreckliche Show erlebt.“ Rat. Es gibt zwei unbestreitbare Tatsachen: Was die Beauftragung von Friedhofsdiensten an Multiservice betrifft, wurde die Linie der Regierung desavouiert und innerhalb der Mehrheit selbst, und gerade innerhalb der PD, herrscht eine tiefe persönliche und politische Krise.

Denken Sie nur an die Auseinandersetzungen in der Kammer (und offenbar auch außerhalb der Kammer) zwischen dem Bürgermeister Bruno und dem Stadtratspräsidenten Vurchio. Aber gehen wir der Reihe nach vor: Zunächst muss klargestellt werden, dass der Beschluss, mit dem die Friedhofsdienste Multiservice übertragen werden – dem wir zustimmen, wenn dies eine Verbesserung der Dienstleistungen für die Nutzer bedeutet – sowohl vom vorschlagenden Amt selbst als auch von der Behörde vollständig geändert wurde derselbe Stadtrat, der offenbar den Projektfinanzierungsvorschlag, der auf den Bau neuer Adelskapellen und des Krematoriumstempels durch private Einrichtungen abzielte, für inakzeptabel hielt. Tatsächlich eine klare Ablehnung der politischen Linie der Bruno-Administration.

Ein weiteres Thema, das für Verwirrung sorgte, und wir verstehen nicht wirklich, warum, war die Vorlage einer dringenden Agenda, die darauf abzielte, mehr Transparenz und mehr Rotation bei der Zuweisung beruflicher Rollen zu fordern. Eine Agenda, von der wir hoffen, dass sie im nächsten Stadtrat besprochen und genehmigt werden kann. Die Tatsache, dass der Präsident des Stadtrats Vurchio ebenfalls zu den Unterzeichnern gehörte und im Notfall vom Bürgermeister Bruno abgelehnt wurde, deutet auf eine weitere klare und deutliche Kluft zwischen dem Rat und der Exekutive hin. Fratelli d’Italia hält diesen Antrag für absolut legitim und hofft, dass die Diskussion in der Kammer zu diesem Thema so umfassend wie möglich sein kann, damit die Bürger auch das wirkliche Engagement der Verwaltung für Transparenz und externe Aufgaben verstehen.“

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