„Wie wir in unserer Zeit zwischen den 50er und 70er Jahren gespielt haben“: Projekt am Institut Sant’Eufemia Lamezia abgeschlossen

Lamezia Terme – Im Außenhof desGesamtinstitut Sant’Eufemia Lameziafand die sechste Auflage der Spiele stattwie wir zu unserer Zeit gespielt haben. Die Veranstaltung ist Teil eines Projekts, das in der einfachen Sammlung von Spielen und Spielzeugen darauf abzielt, das wiederzugewinnen, was in den vergangenen Jahren (50…70) den Kindern von damals einen Moment der Muße und Freude bescherte und heute etwas zu schaffen bietet eine Generationenbrücke zwischen Großeltern und Enkeln durch die Spiele der Vergangenheit. Und gleichzeitig verhindern wir, dass die Kinder von heute endgültig in Vergessenheit geraten, indem wir sie an die Spiele von damals heranführen.

Laut den Organisatoren ist es „keine ganz einfache Sache, über Spiele zu sprechen, insbesondere über Kinderspiele der Vergangenheit.“ Von hier aus veranschaulichen wir die Spiele, die wir in den letzten Jahren von 2017 (Covid-Klammer) bis heute im Gesamtinstitut Sant’Eufemia Lamezia gespielt haben: „Wir haben während der Stunden körperlicher Aktivität gespielt.“ Für Grundschulkinder je nach Alter Dabei werden die Spiele zunächst erklärt und dann durch Übungen und praktische Tests der Freizeitbeschäftigungen (Spiele der Vergangenheit) ihrer Altersgenossen der 50er und 70er Jahre bekannt gemacht, wobei die technologischen, strukturellen und wirtschaftlichen Unterschiede zur Entstehung des „Spielzeugs“ verglichen werden Artefakt”, mindestens eines pro Klasse.Wie wir zu unserer Zeit gespielt haben„Die Kinder präsentieren ihre Arbeit vor der Jury, die eine Reihe von Anforderungen erfüllen muss: „Konstruktion” (Exekutivschwierigkeit) – „Kreativität” (Ideenrelevanz) Ästhetik (Sonderausführungen) Spielbarkeit (praktische Ausführung). In diesem Jahr ging der erste Überraschungspreis an die Kleinen, nämlich der Gewinner Zuerst ein mit vielen Spielsachen. Weitere Auszeichnungen gingen an: Erstes B, Bei der Zweites C, Bei der Drittes B, Bei der Vierter B und zu Fünfter A. Bei den Spielen wechselten sich die vierzehn Klassen in den 17 aufgestellten Bereichen mit ebenso vielen Spielen ab: Völkerball – Wallball – Der Schlag – Reifen – Dreibeinrennen – Pferderennen – Tauziehen – Glöckner – Sackhüpfen – Vier Cantoni -Ei im Löffel (anstelle von Eiern, Tischtennisbällen aus offensichtlichen Gründen) – Zielringe (Seilringe statt Hufeisen) – Kreisverkehr – Klopfe die Uhr – Blinder-Buff – Flagge stehlen – Hexe befiehlt Farbe. Nach dieser Ausgabe möchte ich der Schulleiterin Antonella Cerra für ihre Verfügbarkeit danken, allen Lehrern, die ihre Klassen während der Freizeitveranstaltung der Veranstaltung geleitet haben, und dem stets verfügbaren ATA-Personal. Darüber hinaus möchte ich, Francesco Torchia, den Mitgliedern der Jury herzlich danken: Valentina, Skilly und Pietro, sowie der wertvollen Hilfe von Sabrina, Martina und Viola. Ich hoffe, dass diese Veranstaltungen zur Erinnerung an die Spiele der Vergangenheit nicht nur in der Schule, sondern auch in den Nachbarschaften stattfinden, wie wir es in den 80er Jahren getan haben.“

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