Arbeitsstress betrifft vor allem Arbeitnehmer in Sassari

Arbeitsstress betrifft vor allem Arbeitnehmer in Sassari
Arbeitsstress betrifft vor allem Arbeitnehmer in Sassari

Arbeitsstress trifft Sassari.

Die Arbeiter der Provinz Sassari gehören zu denjenigen, die am stärksten von Arbeitsstress betroffen sind. Dies ergab eine Studie des Online-Psychologiedienstes Unobravo, wonach die Region Sassari nach der Provinz Cagliari an zweiter Stelle der Insel liegt. Hier wohnen die Arbeiter u. a echte psychische Belastung am Arbeitsplatzdie in Sardinien um 133,9 % stieg.

Laut Unobravo-Bericht in Sassari 31,4 % der Arbeitnehmer sind vom Burnout-Syndrom betroffen und klagen über starke Beschwerden im Zusammenhang mit den Arbeitsbedingungen, einschließlich der Intensität. Erstens gibt es in Cagliari bis zu 46,7 % der gestressten Arbeitnehmer. Die niedrigsten Prozentsätze finden sich nur in Nuoro (12,5 %) und Oristano (9,4 %).

Was ist Arbeitsstress?

Arbeitsstress ist ein echtes Problem Von INAIL anerkannte Pathologie. Das Nationale Institut für Versicherungen gegen Arbeitsunfälle definiert „arbeitsbedingten Stress“ als einen Leidenszustand, der mit der Arbeit einhergeht und dann auftritt, wenn die Anforderungen der Umwelt die Fähigkeit des Arbeitnehmers, mit ihnen umzugehen, übersteigen. Dies kann langfristig zu echten psychiatrischen Pathologien wie Depressionen führen.

Oft Die Ursache hängt mit Mobbing zusammendas durch ein europäisches Gesetz geregelt ist, in Italien jedoch immer noch ein Gesetzgebungsvakuum besteht, trotz Entschädigung.

Das Identikit des gestressten Arbeiters.

Es handelt sich überwiegend um Frauen und junge Menschen diejenigen, die am stärksten vom Burnout-Syndrom betroffen sind. Dies ist nicht verwunderlich, da diese beiden Kategorien von Arbeitnehmern häufig prekäre und saisonale Arbeitsverträge haben und die wirtschaftlichen bzw. Arbeitsbedingungen schlechter sind. Darüber hinaus übernehmen Frauen häufig doppelte Betreuungs- und Hausarbeit. Dies verstärkt die Ermüdung noch mehr und Ausbrennen. Aus soziokulturellen Gründen nehmen auch mehr Frauen psychologische Hilfe in Anspruch, was den höchsten Anteil der Unobravo-Patienten (67,3 %) an der Gesamtzahl ausmacht, verglichen mit 33,7 % der Männer.

Junge Sarden sind auch diejenigen, die sich am häufigsten an einen Psychologen gewandt haben, um sich über Probleme in ihrer beruflichen Laufbahn zu beschweren. 57,4 % sind zwischen 25 und 34 Jahre alt, während 27,3 % zwischen 35 und 44 Jahre alt sind. In den anderen Altersgruppen sinken die Anteile, nämlich 9 % bei den 35- bis 60-Jährigen, den 18- bis 24-Jährigen und den über 60-Jährigen.

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