Mai: Monat der Aufklärung über Hautkrebs. Im Raum Foggia „Melanomtag“ mit kostenloser Muttermalbekämpfung

Mai: Monat der Aufklärung über Hautkrebs. Im Raum Foggia „Melanomtag“ mit kostenloser Muttermalbekämpfung
Mai: Monat der Aufklärung über Hautkrebs. Im Raum Foggia „Melanomtag“ mit kostenloser Muttermalbekämpfung

MHeute ist der Monat der Aufklärung über Hautkrebs. Aus diesem Anlass veranstaltete die örtliche Gesundheitsbehörde von Foggia den Tag des Melanoms, um die Bevölkerung auf die Risiken unzureichender Vorbeugung und falscher Sonnenexposition aufmerksam zu machen.

Morgen 24. MaiDaher wird es möglich sein, sich zu unterziehen Kostenloser Besuch zur Muttermalbekämpfung in diesen Kliniken: Foggia, in der Klinik an der Piazza della Libertà, von 11.30 bis 13.30 Uhr, beim Dermatologen Antonia Trotta; Lucera: in der Poliklinik des Sozial- und Gesundheitsviertels (c/o Lastaria Hospital Complex), zweite Etage, von 15.00 bis 17.00 Uhr, beim Dermatologen Dario Basta; San Severo: in der Poliklinik des Sozial- und Gesundheitsviertels (via Teresa Masselli Mascia), erster Stock, von 15.00 bis 17.00 Uhr, mit dem Allgemeinarzt und Dermatologen Fernando Carafa.

Aus den AGENAS-Richtlinien

Was ist Melanom?

Das Melanom ist ein bösartiger Tumor, der von Melanozyten der Haut und Schleimhäuten ausgeht.

Galt sie bis vor einigen Jahren noch als seltene, bis ins Jugendalter sogar sehr seltene Neubildung, handelt es sich heute um eine Neubildung, deren Inzidenz weltweit kontinuierlich zunimmt. Melanome betreffen vor allem Menschen im Alter zwischen 30 und 60 Jahren.

Empfehlungen (Vorschläge)

• Vermeiden Sie Sonnenbrand, insbesondere bei Kindern, und verwenden Sie Sonnenschutzmittel

• Verwenden Sie Sonnenschutzmittel als Ergänzung, aber nicht als Ersatz für physikalische Schutzmaßnahmen vor UV-Strahlung (Kleidung, Hut, Brille usw.).

• Zur Aufrechterhaltung eines ausreichenden Vitamin-D-Spiegels sind kurze Sonneneinstrahlungen erforderlich.

Eine Routineuntersuchung durch einen Facharzt ist angebracht, wenn Risikofaktoren vorliegen, die unabhängig und statistisch signifikant zur Entstehung eines Melanoms beitragen: Anzahl der Muttermale, Fototyp und Hautpigmentierung, Sonnenbrandepisoden im Kindesalter sowie familiäre oder persönliche Vorgeschichte Melanom.

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