Nicht-feindliches Kommunikationsmanifest und Bitontos Beitritt zu freundlichen Städten. Mitte-rechts: „Gut, aber Konstanz ist gefragt“

Nicht-feindliches Kommunikationsmanifest und Bitontos Beitritt zu freundlichen Städten. Mitte-rechts: „Gut, aber Konstanz ist gefragt“
Nicht-feindliches Kommunikationsmanifest und Bitontos Beitritt zu freundlichen Städten. Mitte-rechts: „Gut, aber Konstanz ist gefragt“

Mitteilung der Stadträte und der Koordination der politischen Kräfte und Bürgerbewegungen von Fratelli d’Italia, Patto Comune, Lega, Forza Italia, Onda Civica, Uniti per Bitonto.

Sowohl die Genehmigung des Manifests für nichtfeindliche Kommunikation durch den Stadtrat als auch der Beitritt der Gemeinde Bitonto zur Bewegung der nichtjüdischen Städte sind gut, aber die Hoffnung besteht darin, dass dieses Dokument jeden, absolut jeden dazu verpflichtet, gegenseitigen Respekt und Höflichkeit zu fördern und Inklusion in unserer Gemeinschaft. Vor allem, wenn man unterschiedliche Visionen hat. Nur so können wir alle gemeinsam eine respektvollere und unterstützendere Gesellschaft aufbauen, unabhängig von unserer Zugehörigkeit.
Wir hoffen, dass die Genehmigung des Manifests kein bloßer formeller Akt bleibt. Es ist wichtig, dass gute Absichten in konkrete, tägliche Handlungen umgesetzt werden. Freundlichkeit darf nicht nur ein Slogan sein, sondern eine reale und greifbare Praxis.
Insbesondere sind wir davon überzeugt, dass die Kommunalverwaltungen als erste mit gutem Beispiel vorangehen sollten. Es ist inakzeptabel, dass diejenigen, die im Palazzo di Città öffentliche politische Rollen innehaben, eine unangemessene Haltung gegenüber Bürgern einnehmen, die anders denken, oder dass ein Mitglied des Gemeinderats in sozialen Medien oder anderen öffentlichen Räumen unhöfliche Ausdrücke gegenüber Menschen verwendet, die seine Entscheidungen nicht teilen, oder selbst wenn ein Aktivist einer anderen politischen Partei auf der Straße stehen bleibt und gegen sie schimpft.
Solche Verhaltensweisen widersprechen nicht nur dem Geist des Manifests, sondern untergraben auch das Vertrauen und den gegenseitigen Respekt, die die Beziehung zwischen Verwaltung und Bürgern kennzeichnen sollten.
Versuchen wir daher alle gemeinsam, uns anzustrengen, über die tiefe Bedeutung von Freundlichkeit nachzudenken und sie in unserem täglichen Handeln konkret zum Ausdruck zu bringen. Nur so können wir eine wirklich integrative und respektvolle Gemeinschaft aufbauen, in der sich jeder Einzelne wertgeschätzt und gehört fühlt.
Und um diese Bestimmung zu konkretisieren, könnte eine gemeinsame Kommission eingesetzt werden, die die Einhaltung des Manifests überwacht.

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