Pesaro, Schlägerei auf Klassenfahrt: Fahrer in Schwierigkeiten

Pesaro, Schlägerei auf Klassenfahrt: Fahrer gegen Schüler. Bildungsreisen sind eine tolle Möglichkeit, Kindern die Möglichkeit zu geben, neue Orte kennenzulernen. Ob in Italien oder im Ausland, sie sind von grundlegender Bedeutung, um sich an neuen Gewohnheiten und Bräuchen zu bereichern. Sehen wir uns an, was während einer Reise einer Mittelschule aus Pesaro nach Friaul passiert ist:

Die Schüler der Gesamtschule wurden mutmaßlich Opfer körperlicher und verbaler Gewalt durch den Fahrer des Ausflugsbusses. Der Grund wäre falsches Verhalten der Schüler im Fahrzeug. Demnach wäre der Mann durch dieses Verhalten nervös geworden und hätte zwei Jungen körperlichen Schaden zugefügt. Folgendes ist passiert:

Pesaro, Schlägerei zwischen Fahrer und Schülern auf einer Klassenfahrt: Hier sind die Details zum Vorfall

In Pesaro scheint eine Gesamtschule einen Klassenausflug organisiert zu haben. Für einige Studierende scheint dies jedoch zu einem traurigen Ereignis geworden zu sein. Hier sind die Details darüber, was passiert ist:

Den Rekonstruktionen zufolge scheint die Reise ein Moment gewesen zu sein, um sich vor den Prüfungen auf nette Weise von der Mittelschule zu verabschieden. Den Berichten zufolge scheint die Reise Friaul-Julisch Venetien als Ziel gehabt zu haben. Während der Hinfahrt begannen einige Schüler, vielleicht zu enthusiastisch, zu springen und gegen die Fenster des Busses zu hämmern. Dieses Verhalten hätte den Ärger des Fahrers ausgelöst.

Nach den Erkenntnissen schien es, als seien die Gemüter bei der Ankunft im Hotel aufgewärmt worden. Insbesondere scheint es so zu sein, dass der Fahrer die Schüler angegriffen hat, während die Lehrer mit dem Gepäck beschäftigt waren. Der Mann schrie und beschimpfte offenbar die Schüler. Nach Angaben des Letzteren habe der Fahrer daraufhin einen von ihnen körperlich angegriffen und ihm eine Ohrfeige verpasst.

Es scheint, dass eine andere Schülerin bei dem Versuch, ihre Klassenkameradin zu verteidigen, einen Ellbogen direkt ins Auge bekommen hat. Letzteres hätte einen großen blauen Fleck verursacht. Anschließend hätten die verbliebenen Schüler die Lehrer alarmiert und bei ihrer Ankunft wäre der Angriff beendet gewesen. Trotzdem war das feindselige Klima während der gesamten Reisedauer zu spüren. Als sie nach Pesaro zurückkehrten, ging das betroffene Mädchen offenbar in die Notaufnahme, wo ihr offenbar eine 7-Tage-Prognose gegeben wurde.

Berichten zufolge scheinen die Familien der beiden beteiligten Jungen entschlossen zu sein, gegen den Mann vorzugehen und Anzeige wegen Verletzungen zu erstatten. Unterstützt von zwei Anwälten erwägen die Familienangehörigen, die Schule wegen Fahrlässigkeit zu verklagen. Dies liegt daran, dass die Lehrer den Mann offenbar nicht sofort nach dem Vorfall entfernt haben.

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