Grifone sieben Schönheiten, hier ist das Viertelfinale! Pomezia besiegt

Grifone sieben Schönheiten, hier ist das Viertelfinale! Pomezia besiegt
Grifone sieben Schönheiten, hier ist das Viertelfinale! Pomezia besiegt

GEGA ENDPHASE ENDPHASE GRIFONE – POMEZIA CALCIO 7-0

GREIF F. Lombardo 6, Bronzi 6,5, V. Lombardo 6,5, Pietrolati 7, Lezzerini 6,5, Ciaralli 7, Belardinelli 6 (14. Rossi 6), Lucarelli 7 (16. Franchi 6), Silvestri 6,5 (10. Varlan 6,5). ), Belli 7, Sambucaro 7 TRAINER Marra

POMEZIA-FUSSBALL Saccucci 5, Angeloni 5,5 (11. Di Gennaro), De Nicola 5,5 (8. Telesca), Stella 5,5, Vultaggio 5, Gallo 5 (11. Di Giulio), Caprasecca 5,5, Francioni 5,5 (8. Silvestri) , Borni 5, Pisu sv, Di Carlo 5 (8. Romano) BANK Sakara, G. Telesca, El Amaoui, Rapuano TRAINER Cappiello

MARKIERUNGEN Pietrolati 19′ und 7′, Lucarelli 3′, Ciaralli 11′, Vultaggio 25′ aut., Belli 29′, Sambucaro 33′

SCHIEDSRICHTER Pacifici von Ciampino, 6.5

NOTIZ Winkel 3-2 Abseits 3:0

Grifone besiegt Pomezia mit 7:0 und erhält Zugang zum Viertelfinale, wo sie auf Spes Montesacro treffen. Die erste Halbzeit ist sehr ausgeglichen: Marras Jungs starten besser und werden in der 17. Minute gefährlich, als Lombardo aus der Distanz schießt und das Tor nur um Zentimeter verfehlt. Zwei Minuten später kommt es zur entscheidenden Episode: Nach einer Ecke köpft Pietrolati aus kurzer Distanz und schlägt Saccucci. Pomezia versucht mit einem Außenschuss von Caprasecca zu antworten, doch Lombardo blockt ihn mit einem flachen Fang. Nach einer halben Stunde schießt Silvestri bei einem Freistoß von rechts einen kraftvollen Schuss, trifft aber auf eine sensationelle Intervention von Saccucci, der sein Team über Wasser hält. In der zweiten Halbzeit startete Grifone erneut stark und wollte das Spiel sofort zu Ende bringen und nach drei Minuten fiel das zweite Tor. Lucarelli wird zwischen den Linien bedient, geht rechts daneben und schlägt den gegnerischen Torwart am langen Pfosten. Wenige Minuten später kommt ein Doppelpack von Kapitän Pietrolati, erneut mit einem Kopfball, erneut nach einem inaktiven Ball: Der Verteidiger führt einen Freistoß aus dem Mittelfeld von Valerio Lombardo aus. Nach der Auswechslungsserie von Herrn Cappiello lässt Ciaralli den Poker fallen: Die Nummer 6 bringt den Ball bei einem Freistoß aus dem Mittelfeld in die Mitte, Saccucci kommt heraus, lässt den Ball aber an ihm vorbei und ins Tor springen. In der 25. Minute fällt erneut nach einem inaktiven Ball das fünfte Tor: Vultaggio versucht mit dem Kopf einzugreifen, wirft den Ball aber ins eigene Tor. Die Wut der Rossoblu lässt nicht nach, und dann entfesselt Sambucaro seine Kräfte: Der Flügelstürmer, der auf der rechten Seite eingesetzt wird, bedient Belli im Zentrum, der das 6:0 erzielt, dann holt er sich den Ball mit hohem Pressing zurück und schießt direkt aus dem rechten Mittelfeld, druckt ein Feuerball an der Latte. Die persönliche Freude wird zwei Minuten vor dem Ende kommen, wenn er eine persönliche Aktion immer auf der rechten Seite abschließt und den Ball zum 7:0-Endstand ins Netz schießt. Capliellos Pomezia verabschiedete sich auf die schlechteste Art und Weise aus dem Turnier.

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