Gesundheitswesen: 820.000 Euro von der Region an die Gesundheitsunternehmen von Parma

Gesundheitswesen: 820.000 Euro von der Region an die Gesundheitsunternehmen von Parma
Gesundheitswesen: 820.000 Euro von der Region an die Gesundheitsunternehmen von Parma

Die Budgets 2023 der Gesundheitsunternehmen schlossen ausgeglichen ab. Und für 2024 stehen über 9,8 Milliarden Euro zur Verfügung, davon 9,6 Milliarden Euro aus nationalen Mitteln.

Dies sind die Gesundheitskonten für die Emilia-Romagna, die der Bonaccini-Rat heute Morgen der Regionalkommission vorgelegt hat.

Insbesondere von den über 9,6 Milliarden Euro, die der Staat für 2024 erwartet, gehen knapp acht Milliarden gemäß 332 Planungsindikatoren an die Gesundheitsbehörden und die restlichen 1,7 Milliarden werden von der Region auf der Grundlage spezifischer gebundener Maßnahmen verteilt. sowie zur Finanzierung der im Haushaltsgesetz 2024 vorgesehenen Kosten für die Vertragsverlängerungen von Arbeitnehmern und angeschlossenem Personal.

Die Linien für die Finanzplanung der regionalen Gesundheitsversorgung 2024 werden heute Nachmittag vom Rat genehmigt, es handele sich jedoch noch um „Schätzungen“, hieß es heute in der Kommission, zudem „in Kontinuität mit 2023“, denn in den Landesregionen Konferenz „über diese Finanzierung konnte noch keine Einigung erzielt werden.“ Die 9,6 Milliarden errechnen sich nach der Einwohnerzahl.

Aus diesem Grund fordert die Region von der Regierung „eine Aufstockung der Mittel für die höheren Kosten, die die Unternehmen im Jahr 2024 tragen müssen“, beispielsweise aufgrund steigender Arzneimittelausgaben (150 Millionen mehr) und der Kosten für Vertragsverlängerungen für eingestelltes Personal in den letzten Jahren (600 Millionen Euro). Diese Erhöhung der Ausgaben, so die Region, „wird nicht durch eine entsprechende Erhöhung der Mittel auf nationaler Ebene ausgeglichen, wir müssen mit außergewöhnlichen regionalen Ressourcen intervenieren“.

Im Einzelnen werden die Ressourcen unter den Gesundheitsunternehmen in der Emilia-Romagna wie folgt verteilt: in Piacenza 507.569.000 Euro; in Parma 819.527.000, davon 743.259.000 Euro an die örtliche Gesundheitsbehörde und 76.268.000 Euro an die Poliklinik; in Reggio Emilia 872.714.000 Euro; in Modena 1.235.807.000 Euro, davon 1.156.650.000 Euro an die örtliche Gesundheitsbehörde und 79.157.000 Euro an die Poliklinik. Und wieder in Bologna 1.635.556.000 Euro, davon 1.495.621.000 Euro an die AUSL, 118.154.000 Euro an Sant’Orsola und 21.781.000 Euro an das Orthopädische Institut Rizzoli; in Imola 228.834.000 Euro; in Ferrara 694.546.000 Euro, davon 637.843.000 an die örtliche Gesundheitsbehörde und 56.703.000 an die Poliklinik. Schließlich 1.957.879.000 Euro an die Romagna.

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