Gegen Leoluca Orlando wurde auch im Rahmen der Ermittlungen zu Rap aus Palermo und Oikos aus Catania ermittelt

Gegen Leoluca Orlando wurde auch im Rahmen der Ermittlungen zu Rap aus Palermo und Oikos aus Catania ermittelt
Gegen Leoluca Orlando wurde auch im Rahmen der Ermittlungen zu Rap aus Palermo und Oikos aus Catania ermittelt

Da ist auch der ehemalige Bürgermeister von Palermo Leoluca Orlando zwischen Personen, gegen die ermittelt wird im’Untersuchung auf Unternehmen Rap aus Palermo Und Oikos von Catania. Die Vollmacht von Catania legte Berufung gegen die Entscheidung des Richters für vorläufige Ermittlungen ein, der die Beschlagnahme der Vermögenswerte der Rap di-Unternehmen ablehnte Palermo und Oikos von Catania. Gegenstand ist die Untersuchung der Mülldeponien Valanghe d’inverno und Tiritì. In den letzten Tagen haben die Carabinieri von Noe und die Kriminalpolizei 32 Verdächtigen eine Mitteilung über den Abschluss der Ermittlungen zugestellt, denen aus verschiedenen Gründen Missbrauchsdelikte bei der Bewirtschaftung, Behandlung und Entsorgung von Hunderttausenden Tonnen Abfall vorgeworfen werden.

Zu den Personen, gegen die ermittelt wurde, gehörten die Unternehmer von Oikos spa, Orazio und Domenico Proto, der Leiter der regionalen Katastrophenschutzabteilung Salvatore Cocina in seiner Eigenschaft als Generaldirektor des Genehmigungsdienstes für Abfallentsorgungsanlagen, einige damalige Manager und Techniker von Rap, der damalige Bürgermeister von PalermoLeoluca Orlando und die drei vom Präfekten ernannten Kommissare Catania für die Verwaltung der Deponie, im Amt vom 19. Dezember 2014 bis 3. Februar 2017: Maurizio Cassarino, Riccardo Tenti und Stefano Scammacca. Die Ermittlungen wurden auch für zwei Unternehmen, vertreten durch ihre jeweiligen gesetzlichen Vertreter, abgeschlossen: Rap di Palermo Spa und das Oikos Spa.

Laut einer Anklage von Rap di Palermo Undifferenzierter städtischer Abfall wäre auf den von Oikos verwalteten Deponien und nicht wie erwartet als Trockenfraktion entsorgt worden, da die auf der Deponie Bellolampo eingesetzten festen und mobilen Anlagen zur mechanischen biologischen Behandlung (MBA) unzureichend und ineffizient sind. Dadurch, so die Anklage, hätten die beiden Unternehmen enorme Gewinne erzielen können. Die Mitteilung über den Abschluss der Ermittlungen wurde von den stellvertretenden Staatsanwälten Raffaella Agata Vinciguerra und Angelo Brugaletta unterzeichnet und vom stellvertretenden Staatsanwalt Ignazio Fonzo gebilligt.

Dieselben Richter, die persönliche Maßnahmen und die Beschlagnahme des Vermögens der beiden untersuchten Unternehmen beantragt hatten, was der Ermittlungsrichter jedoch ablehnte. Die Staatsanwaltschaft hat gegen diese Entscheidung des Richters für vorläufige Ermittlungen teilweise Berufung eingelegt und beantragt nun erneut eine Reform der Entscheidung mit der Beschlagnahme des Vermögens des Rap di Palermo und Oikos und die daraus resultierende Ernennung von Administratoren.

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