Mensa della Provvidenza, ab September ein neuer Sitz: vom ehemaligen Kapuzinerkloster zur Caritas in der Via Giusti – Trient

Mensa della Provvidenza, ab September ein neuer Sitz: vom ehemaligen Kapuzinerkloster zur Caritas in der Via Giusti – Trient
Mensa della Provvidenza, ab September ein neuer Sitz: vom ehemaligen Kapuzinerkloster zur Caritas in der Via Giusti – Trient

TRENT. Dort wird es bald einen neuen Hauptsitz geben „Kantine der Vorsehung“ in Trientderzeit gehostet inehemaliges Kloster der Kapuzinermönche in Cervara. Geleitet, nach dem Abschied der Brüder im letzten Sommer, von Diözese Trient durch das Caritas-StiftungDie Mensa wird ab kommenden Herbst in die jetzige verlegt Caritas-Hörzentrum, in der Via Giusti. Diese Struktur wird in Kürze umfangreichen Anpassungsarbeiten unterzogen, um ab September ein Refektorium beherbergen zu können, das weiterhin Menschen in Not aufnehmen kann, mit einem neuen Bereich, der auch für Familien gedacht ist, neuen Küchen und angemesseneren Serviceräumen.

Die Entscheidung, die Kantine von Providence von ihrem historischen Standort, an dem sie vor dreißig Jahren gegründet wurde, zu verlegen, wurde heute Morgen, am 1. Juni, den Freiwilligen mitgeteilt, die sich bei der Zubereitung und Verteilung des Abendessens stets abgewechselt haben und derzeit im Durchschnitt davon profitieren 120 Menschen, größtenteils obdachlos. Der Delegierte des Bereichs Zeugnis und soziales Engagement war bei dem Treffen anwesend Don Mauro Leonardelli und der Direktor der Caritas-Stiftung Fabio Chiari.

Der Umzug der Kantine ermöglicht es den Kapuzinerbrüdern, wie sie es in den letzten Monaten ausdrücklich gefordert hatten, über den gesamten Grundstückskomplex zu verfügen und das ehemalige Kloster den Zwecken zuzuweisen, die sie für am geeignetsten halten. In diesem Zusammenhang ist auch anzumerken, dass sich die zunächst aufgestellte Hypothese einer leihweisen Bewirtschaftung des ehemaligen Klosters durch die Diözese für weitere pastorale Zwecke zusätzlich zur bereits übernommenen Kantine nicht bewahrheitete. Die Ordensleute werden der Diözese für die neue Struktur die Mittel und die gesamte Ausrüstung spenden, die derzeit für die Kantine des ehemaligen Klosters verwendet werden.

In der Via Giusti werden die Ärmsten weiterhin an die Tür der „Mensa della Provvidenza“ klopfen, deren Name sich daher nicht ändern wird. Aus Treue zu seiner Geschichte, aber auch um das wesentliche Merkmal eines wahrhaft von der Vorsehung bestimmten Dienstes aufzuzeigen, denn er ist dank der Großzügigkeit derer, die Rohstoffe spenden und wirtschaftliche Unterstützung anbieten, und dank der kleinen Armee von Freiwilligen, die es immer getan haben, gewachsen leisteten ihre Arbeit beim Kochen oder Servieren von Mahlzeiten. Sie werden – das wurde in der Sitzung heute Morgen, 1. Juni – bestätigt, auch in Zukunft das Rückgrat der Mensa sein.

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