„Leute, ihr müsst im Fitnessstudio leben, früher oder später wird sich die Gelegenheit ergeben.“

von Mattia Zanardo

Der Korbstar aus Treviso (und nicht nur) erlebte gestern, am 2. Juni, seinen Barba-Tag. James Hardeneine der bekanntesten Figuren der NBA, mit dem Spitznamen „Der Bart” (genauer Bart) für die fließende Ehre des Kinns, war der absoluter Star von Adidas Eurocamp in Bearbeitung a Die Ghirada. Wobei es, wie man leicht vorhersehen kann, nicht nur die Bewunderung der Teilnehmer erregte, sondern auch Dutzende sehr junge Fans, sogar von außerhalb der Provinz. „Wir wissen, wie viele Spieler, die dieses Lager verließen, später eine großartige Karriere in der NBA machten“, erklärt Harden. „Und selbst in diesem Fall.“ Ich habe so viel Potenzial gesehen, viele Kinder, die danach streben können, ihren Weg in die NBA zu finden. Ich habe einen schönen Ort und eine ausgezeichnete Organisation gefunden. Es war wirklich ein aufregender Tag.

COACH AUF DEM FELD
Der 34-jährige Guard, ehemaliger MVP der regulären NBA-Saison 2018, dreimal bester Scorer, zweimal bester Assistman, zehn Einsätze inAll-Star-Spiel und zukünftiges Mitglied vonRuhmeshalle (das Gold bei den Olympischen Spielen 2012 und der Weltmeisterschaft 2014 mit der US-Nationalmannschaft nicht mitgerechnet), landete er bei Stadt des Sports Kurz nach 10.30 Uhr vor den Toren der Hauptstadt: in der Turnhalle nahm an den Trainingseinheiten der verschiedenen Gruppen teil von zur Ausstellung eingeladenen Interessenten, die es versuchen verschiedene Spielsituationen und gemeinsam mit den Event-Coaches verschiedene Hinweise geben. «Eine Führungskraft zu sein bedeutet für mich auch, Kindern etwas beizubringen und versuchen, ihnen zu helfen, ihre Ziele zu erreichen -bestätigt- Mein Rat an sie und alle jungen Spieler ist, einfach im Fitnessstudio zu bleiben, ich würde fast sagen, live im Fitnessstudio. Arbeiten Sie weiter an Ihrem Spiel. Warum Früher oder später erhalten Sie die Chance, ein Profi zu werden, sei es über Eurocamp oder bei einer späteren Gelegenheit. Aber wenn man nicht vorbereitet ist, weiß man nicht, was passieren kann.“ Der Star von Los Angeles Clippers Er war auch der Protagonist eines Treffens mit den Jungen und Mädchen aus dem Jugendbereich von Benetton Basket und den Pink Stars: ungefähr 130 begeisterte Mini-Basketballspieler – von insgesamt 210 der grün-weißen Gärtnerei – machten sie gemeinsam ein paar Fotos und bekamen ein Autogramm auf seinem Foto. Die strengen Sicherheitsmaßnahmen ließen jedoch nicht die Begeisterung der zahlreichen angehenden Fans (und einiger noch weniger junger) zu, die vor der Turnhalle darauf warteten, dass der amerikanische Meister die Karte mit seinem Bildnis erhielt, die sie verdienten, und die dann hereinkam Am Nachmittag umzingelte er buchstäblich den Raum, in dem Harden (in diesem Fall mit bemerkenswerter Verfügbarkeit) auf Fragen der Medien antwortete. Begleitet von seinem Personal fuhr „Barba“ sofort mit dem Kleinbus mit getönten Scheiben los.

MARKENTOUR

Bei seiner ersten Ankunft in Italien gab es jedoch – wie er selbst wiederholte – auch Raum, die Landschaft und die gastronomischen Schönheiten der Marken zu genießen: Am Samstagabend, nach seiner Ankunft aus den Vereinigten Staaten, JH gönnte sich eine kurze Tour durch die Prosecco-HügelAbendessen im Restaurant das Valdobbiadene-Eishauswährend gestern aßen im Zentrum von Treviso im Le Beccherie zu Mittag (Wer weiß, ob ihm das im historischen Restaurant erfundene Tiramisu gefallen hat). Zurück zum Basketball stellt er mit Überzeugung fest, dass die Zahl und Bedeutung der europäischen Spieler jenseits des Atlantiks weiter zunehmen wird, „weil der europäische Basketball stark wächst und auch den amerikanischen Basketball zum Wachstum drängt: und.“ Das ist eine großartige Sache für die NBA und für den gesamten Basketball». Gestern unterstützte ihn auch ein weiterer besonderer Gast der Stars and Stripes-Meisterschaft, unter anderem sein Teamkollege bei den Clippers, das kroatische Zentrum Ivica Zubac. Und von Treviso aus gibt es auch Zeit für eine Hommage an Mike D’Antoni, unvergesslicher Benetton-Trainerdann auf der Bank der Houston Rockets in den vielleicht besten Staffeln von „The Beard“: „Auf professioneller Ebene ist er mein Lieblingstrainer -Harden lächelt, was nicht überraschend ist- Er hat den Basketball verändert, hat ein tiefes Verständnis für das Spiel und ist in allem, was er tut, sehr gut».

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