Waffenmuseum. Das Engagement des Leo Club Terni, seine Verwirklichung zu fördern

Waffenmuseum. Das Engagement des Leo Club Terni, seine Verwirklichung zu fördern
Waffenmuseum. Das Engagement des Leo Club Terni, seine Verwirklichung zu fördern

Der Leo Club Terni gibt bekannt, dass er ab September einen Dienst zur kulturellen und touristischen Förderung des Territoriums einrichten will und eine Reihe von Treffen und Konferenzen organisiert, um das Bewusstsein für das Thema der Gründung des „Waffenmuseums“ (oder „Waffenmuseum“) zu schärfen „Museum der königlichen Fabbrica d’Armi di Terni“), etwa 25 Jahre nach der Unterzeichnung des Abkommens zwischen der Armee und der Gemeinde Terni, um die Bürger und Institutionen auf das Thema aufmerksam zu machen und den Abschluss zu fordern der Werke und die Überführung der Sammlung von der Fabrik in die Museumsstruktur. An den Treffen nehmen zahlreiche Gäste teil, darunter politische Entscheidungsträger, Branchenexperten sowie Vertreter des fördernden Leo-Clubs. Das Projekt entstand aus einer Idee des Leo-Mitglieds Lorenzo Muzi, unterstützt vom derzeitigen Präsidenten des Leo Clubs Terni, Leonardo Maggi, und vom neuen Präsidenten für das Geschäftsjahr 2024/2025, Lorenzo Ranocchiari.

Die Treffen finden in der Stadtbibliothek Terni (BCT) statt.

Die Waffenfabrik Terni, heute Wartungszentrum für leichte Waffen, besteht seit 1875 und beherbergt eine Waffensammlung, die zu den bedeutendsten in Europa zählt und den Ausstellungskern eines neuen Kulturzentrums der Stadt bilden könnte.

Das Museum verfügt über ein überraschendes Potenzial, vor allem wenn man seine strategische Lage in der Viale Brin an der Straße, die zu den Marmore-Wasserfällen führt, als attraktiv ansieht Und die letztes Jahr insgesamt eine halbe Million zahlende Besucher zählte. Das Museum könnte daher der Grund für eine weitere Tourismusbranche sein, die die durch den Wasserfall aktivierte ergänzt. Zweitens entspricht die Arbeit dem Ziel, das Angebot des örtlichen Museumsrundgangs zu erweitern und ein neues touristisches Netzwerk für die Stadt Terni, aber auch für ganz Umbrien aufzubauen, sowie zur Wiederherstellung historischer Container beizutragen, die sonst dorthin bestimmt wären wird eine Verschlechterung sein.

Die Intervention steht im Zusammenhang mit der Notwendigkeit, Terni weitere der Kultur gewidmete Räume zur Verfügung zu stellen, insbesondere solche, die vor über 20 Jahren von der Gemeinde erworben wurden und wertvolle Beispiele industrieller Archäologie sind. Die königliche Waffenfabrik von Terni wurde bereits vor den Stahlwerken gegründet und stellt daher ein Stück Terni-Geschichte dar, das nicht ignoriert werden kann, wenn man die Stadt in all ihren Facetten beschreiben möchte.

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