Drogenhandels- und Drogenannahmenetzwerke wurden aufgelöst, archäologische Güter und Waffen beschlagnahmt

Die Staatspolizei löste eine kriminelle Vereinigung auf, die zwischen Juni 2023 und Februar 2024 in Gela operierte, und besiegte eine Gruppe, die sich dem Kokainhandel, dem Erhalt von Kulturgütern und dem Besitz geheimer Waffen widmete.

Die Ermittlungen begannen mit der Krankenhauseinweisung eines jungen Mannes aufgrund einer Kokainvergiftung. Die Ermittlungsaktivitäten, die vom Ermittlungsteam der Polizeistation Gela durchgeführt und von der Staatsanwaltschaft koordiniert wurden, ermöglichten die Rekonstruktion der illegalen Aktivitäten der Gruppe.

Bei einem gemeinsamen Einsatz wurden vier Vorsichtsmaßnahmen durchgeführt: Ein 37-jähriger Mann wurde in Untersuchungshaft im Gefängnis gesteckt, während ein 25-Jähriger unter Hausarrest gestellt wurde. Einer 33-jährigen Frau und einem 31-jährigen Mann wurde stattdessen das Verlassen des Hauses am Abend und in der Nacht untersagt und zur Anzeige bei der Kriminalpolizei verpflichtet.

Bei den Durchsuchungen wurden ein Gewehr vom Kaliber 22 mit Munition, 49 Packungen Kokain, 12.000 Euro Bargeld, Erlöse aus dem Drogenhandel und archäologische Funde von bedeutendem historischen Wert, darunter Münzen, Amphoren und ein hellenischer Becher, beschlagnahmt.

Der Einsatz der Staatspolizei ermöglichte die Zerschlagung einer gefährlichen kriminellen Gruppe, die sich verschiedenen illegalen Aktivitäten widmete, und die Wiederherstellung eines wichtigen kulturellen Erbes. Die Ermittlungen laufen weiter, um etwaige Komplizen zu identifizieren und die Herkunft der archäologischen Funde zu rekonstruieren.

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