Er starb an Krankenhausinfektionen im Goretti-Krankenhaus in Latina: Ein Gerichtsverfahren ist anhängig

DIE URSACHE

4. Juni 2024 | 18.26 Uhr

Die Vorladung wurde zugestellt

Latina, 4. Juni 2024 – „Am 26.12.21 ………… starb im Alter von 74 Jahren im Krankenhaus Santa Maria Goretti in Latina an Infektionen, die sich zu Septikämie und Sepsis entwickelten. In den Monaten vor seinem Tod war der Verstorbene zwischen Oktober und Dezember 2021 drei Krankenhausaufenthalten bei der DEA und der PO im Zusammenhang mit der Latina ASL ausgesetzt: der erste (DEA von Latina → PO von Formia) wegen des gebrochenen Oberschenkelknochens, der mit einer chirurgischen Prothesenoperation behandelt wurde ; die zweite (DEA von Terracina → PO von Formia) für die Luxation der Femurprothese, die mit drei chirurgischen Eingriffen überarbeitet wurde; der dritte (DEA von Latina → PO von Latina) bei Luxation der revidierten Prothese bei manueller Neupositionierung sowie bei Infektion der Operationswunde und der operativ entfernten Prothese„. Das lesen wir in der Vorladung der Anwaltskanzlei Mattarelli-Mezzini.

„Zum Zeitpunkt der ersten Krankenhauseinweisung……….Er litt an keiner Infektion, die später beim dritten und letzten Krankenhausaufenthalt nach seinem Tod aufgrund einer Sepsis diagnostiziert wurde. Insbesondere die in den Krankenakten dokumentierten Beweise belegen mit hoher wissenschaftlicher Wahrscheinlichkeit und nahezu sicherer Sicherheit, dass der infektiöse Zustand während des ersten und zweiten Krankenhausaufenthalts entstand, der sich dann zu Septikämie und Sepsis entwickelte, die zum Tod von … … führten. Die Krankenhausumgebung ist bekanntermaßen eine Infektionsquelle, und tatsächlich sind die beim Patienten gefundenen Infektionserreger typischerweise, wenn nicht sogar, nosokomialen Ursprungs: Staphilococcus Aureus und KPC (Klebsiella pneumoniae Carbapenemase)“.

„Daraus ergibt sich – lesen wir –, dass einerseits die Operation zum Ersatz des Oberschenkelknochens, die während des ersten Krankenhausaufenthalts (Formia) durchgeführt wurde, für den Ausbruch der Krankenhausinfektion ausreichend ist und dass sie umso mehr mit erheblicher Verzögerung durchgeführt wurde ( 8 Tage nach dem Bruch) wenn die Knochenfragmente den Frakturbereich sicher kontaminiert haben; Andererseits konnten die folgenden 5 chirurgischen Revisionseingriffe, von denen 3 während des zweiten Krankenhausaufenthalts (Formia) und 2 während des dritten und letzten Krankenhausaufenthalts (Latina) durchgeführt wurden, dazu führen, dass die Infektion entstand und/oder sich verschlimmerte.“

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