Gegen den Vater wurde wegen Totschlags ermittelt

Ferrara, 7. Juni 2024 – Mehr Die Ermittler vertiefen sich in die Einzelheiten der Tragödie und je mehr sie ans Licht kommen die Konturen eines erschreckenden Todesfalls, u. aein Unglück, das einen sprachlos und bestürzt zurücklässt. Im Laufe der Stunden klärt die Landespolizei die Einzelheiten des Vorfalls Mittwochnachmittag auf dem Platz eines Bauernhauses in der Via Cento, in Porotto.

Hier verlor er sein Leben Alessandro Bruttometto, 7 Jahre alt, vom Traktor zerquetscht geführt von seinem Vater. Die Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Tötung eingeleitet. Der Vater des Kindes wurde in das Verdächtigenregister eingetragen, eine Maßnahme, die im Hinblick auf eine größtmögliche Verteidigungsgarantie angesichts der technischen Ermittlungen, die die Staatsanwältin Barbara Cavallo einzuleiten plant, erforderlich ist. Die nächsten Schritte werden tatsächlich die Autopsie des Körpers des Kindes und eine kinematische Beratung sein, um die Dynamik des Geschehens zu „kristallisieren“. Über diese schrecklichen Momente Auch Verkehrspolizisten und forensische Kollegen waren gestern Morgen im Einsatz. Die Anwesenheit der Polstrada war mit der Notwendigkeit verbunden, zu klären, ob das Ereignis als Verkehrsunfall zu behandeln sei, ein Umstand, der jedoch nicht bestätigt werden konnte, da sich alles in einem privaten Bereich abspielte und keine Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung erkennbar waren. Nachdem diese Unterscheidung getroffen war, ging die Aktivität in die Hände des mobilen Teams über, das nun daran arbeitete, die Teile zusammenzusetzen und die Geschichte zu rekonstruieren.

Die Dynamik. Die Ermittlungstätigkeit sscheint zu bestätigen, was sich herausstellte von den ersten Augenblicken an. Der Vater des Kindes soll am Steuer des landwirtschaftlichen Fahrzeugs ein Manöver durchgeführt haben, um seinen ältesten Sohn auf einem Motorrad passieren zu lassen. Dabei hätte er die Anwesenheit seines jüngsten Sohnes, der mit dem Fahrrad auf der Lichtung fuhr, nicht bemerkt. Das Kind wäre im Rückspiegel des Traktors in einem „toten Winkel“ gelandet, sodass die Eltern seine Anwesenheit nicht bemerkt hätten. Der Mann würde es erst bemerken, wenn es zu spät war. Es war der Vater selbst, der zuerst Alarm schlug. Die 118 Gesundheitshelfer eilten mit einem Krankenwagen, einem Sanitätswagen und einem Rettungsflugzeug zum Unfallort. Als sie ankamen, befand sich das Kind in einem verzweifelten Zustand, atmete aber noch. Sie versuchten alles, aber jede Mühe war vergebens. Während des Transports ins Krankenhaus hörte das Herz des kleinen Jungen auf zu schlagen.

Im Hinterhof Anschließend trafen Beamte der Landespolizei und der Feuerwehr vom Bauernhaus aus ein. Die Kriminaltechniker haben die Aufgabe, die Untersuchungen in dem inzwischen beschlagnahmten Gebiet abzuschließen. Nun stehen die technischen Kontrollen an der Staatsanwaltschaft, um endgültig zu klären, was an diesem verdammten Nachmittag passiert ist. In Kürze könnte auch die Version des Vaters zu hören sein, da dieser im Moment verständlicherweise zu verärgert ist, um die Fragen der Ermittler beantworten zu können.

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