FANO Die kleine Fischtechnik. Eine gefälschte Münze, verbunden mit einem Metallkabel, das in die Spielautomaten eingeführt und aufgerollt wurde, als wäre es die Schnur einer Angelrute. A…
Bereits Abonnent? Hier anmelden!
- Alle die Artikel der Website, auch aus der App
- Einblicke und Newsletter exklusiv
- DER Podcasts unserer Unterschriften
– oder –
Abonnieren Sie das Abonnement, indem Sie mit Google bezahlen
Abonnieren
SONDERANGEBOT
SONDERANGEBOT
MONATLICH
4,99 €
1 € PRO MONAT
Für 3 Monate
JETZT AKTIVIEREN
Dann nur 49,99 € statt 79,99 €/Jahr
Abonnieren Sie mit Google
FANO La Goldfisch-Technik. Eine gefälschte Münze, verbunden mit einem Metallkabel, das in die Spielautomaten eingeführt und aufgerollt wurde, als wäre es die Schnur einer Angelrute. Ein Mechanismus, der es Ihnen ermöglichte, endlos zu spielen. Daher auch der Name „kleiner Fisch“. Gestern fiel das Urteil für die drei Rumänen, die Ende April in Fano festgenommen wurden. Nicht ohne Überraschungen. Die Polizisten der Polizeistation Fano haben diesem Betrug in Zusammenarbeit mit der örtlichen Polizei und dank des wertvollen Einsatzes des Videoüberwachungssystems der Stadt ein Ende gesetzt. Das verdächtige Auto, ein Audi A5, war bereits unter der Lupe identifiziert worden, als es verdächtig zwischen der Via Roma und der Statale Adriatica umherfuhr. Die drei Rumänen im Alter von 43, 53 und 36 Jahren wurden von den Agenten verfolgt und warteten am Ausgang einer Spielhalle: Sie hatten 800 Euro bei sich, die sie gerade in nur 20 Minuten „gewonnen“ hatten, und die gefälschte Währung. Die Ermittlungen der Polizei ergaben auch die Vorgehensweise der Bande, die früher in Hotels übernachtete, während die Mitglieder die Gegend und die Räume, in denen sie streiken konnten, untersuchten. Zwei von ihnen fungierten als Einsätze, während der dritte die Maschinen betrog. Als er wegen schweren Diebstahls verhaftet wurde, stellte sich heraus, dass der Anführer der Bande bereits für Dutzende Diebstähle dieser Art im gesamten Staatsgebiet bekannt war. Für ihn hatte sich der Richter im April vorsorglich für die Aufenthaltspflicht in der Lombardei entschieden, die beiden anderen kehrten nach Rumänien zurück. Gestern stimmten der 53-Jährige und der 36-Jährige einer sechsmonatigen Bewährungsstrafe zu. Für den „Chef“, 44 Jahre alt, unterstrich die Anwältin Giulia Cometti gegenüber dem Richter, dass der Besitzer der Slots mit 1000 Euro entschädigt worden sei. Der Richter verkündete das Urteil, dass es keinen Handlungsbedarf gebe, da das Verbrechen aufgrund restaurativen Verhaltens nicht mehr strafbar sei. Die vorsorgliche Maßnahme der Aufenthaltspflicht wurde aufgehoben.
© ALLE RECHTE VORBEHALTEN
Lesen Sie den vollständigen Artikel unter
Adria-Kurier