Die Ausstellung „Maler Italiens“ in Mailand

Natürlich sehr sicher… oder eher wahrscheinlich. Es ist eine Hommage an den Journalisten und Schriftsteller Ennio Flaiano (Pescara, 1910 – Rom, 1972) und das berühmte Paradoxon, mit dem er die labile Grenze zwischen dem Wahren und dem Falschen hervorhob Maler aus Italien. Jung, sehr jung… oder besser gesagt reifdie in den Räumen von Antonio Colombo Zeitgenössische Kunst in Mailand präsentiert – bis zum 19. Juli 2024 – die Werke von 12 Künstlern, die mit dem Bildmedium arbeiten, von der Figuration bis zur Abstraktion.

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Maler Italiens. Jung, sehr jung… oder besser gesagt reif, Installationsansicht in der Galleria Antonio Colombo, Mailand, 2024

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Maler Italiens. Jung, sehr jung… oder besser gesagt reif, Installationsansicht in der Galleria Antonio Colombo, Mailand, 2024

Maler Italiens. Jung, sehr jung... oder besser gesagt reif, Installationsansicht in der Galleria Antonio Colombo, Mailand, 2024 3 / 16

Maler Italiens. Jung, sehr jung… oder besser gesagt reif, Installationsansicht in der Galleria Antonio Colombo, Mailand, 2024

Maler Italiens. Jung, sehr jung... oder besser gesagt reif, Installationsansicht in der Galleria Antonio Colombo, Mailand, 2024 4 / 16

Maler Italiens. Jung, sehr jung… oder besser gesagt reif, Installationsansicht in der Galleria Antonio Colombo, Mailand, 2024

Toma Melania, Luna-Creature, 2023, Pigmente, Kohle, Wollfasern und Öl auf Leinwand, 180x150 cm 5 / 16

Melania Toma, Luna-Creature, 2023, Pigmente, Kohle, Wollfasern und Öl auf Leinwand, 180×150 cm

Paolo Pibi, Die inneren Augen, 2024, Acryl auf Holz, 30x25cm 6 / 16

Paolo Pibi, Die inneren Augen, 2024, Acryl auf Holz, 30x25cm

Paci Silvia, La Maga Armida, 2023, Öl auf Leinwand, 136x205 cm 7 / 16

Silvia Paci, La Maga Armida, 2023, Öl auf Leinwand, 136×205 cm

Negrini Silvia, Land, 2020, Emaille auf Holz, 30X40 cm 8 / 16

Silvia Negrini, Land, 2020, Emaille auf Holz, 30X40 cm

Nannini Riccardo, El Reencuentro, 2023, Acryl auf Leinwand, 114x195 cm 9 / 16

Riccardo Nannini, El Reencuentro, 2023, Acryl auf Leinwand, 114×195 cm

Mendini Fulvia, Luce, 2024, Acryl auf Leinwand, 60x50 cm 10 / 16

Fulvia Mendini, Luce, 2024, Acryl auf Leinwand, 60×50 cm

Maglionico Dario, Reificazione #92, 2024, Öl auf Leinwand, 40 x 40 cm 11 / 16

Dario Maglionico, Reification #92, 2024, Öl auf Leinwand, 40 x 40 cm

Guido Agnese, Allegorie der Entspannung, 2023, Öl auf Leinen, 192x145cm 12 / 16

Agnese Guido, Allegorie der Entspannung, 2023, Öl auf Leinen, 192x145cm

Ginanneschi Jacopo, Die Höhle des Propheten, 2022, Öl auf Holz, 37x30 cm 13 / 16

Jacopo Ginanneschi, Die Höhle des Propheten, 2022, Öl auf Holz, 37×30 cm

El Gato Chimney, Namazu, 2022, Gouache und Mischtechnik auf Moleskine, variable Abmessungen_02 14 / 16

El Gato Chimney, Namazu, 2022, Gouache und Mischtechnik auf Moleskine, variable Abmessungen_02

Caredda Nicola, (nenn mich Baby!), 2024, Acryl auf Leinwand, 50x40 cm 15 / 16

Caredda Nicola, (nenn mich Baby!), 2024, Acryl auf Leinwand, 50×40 cm

108, After the rain 2, 2023, Mischtechnik auf Leinwand, 80x60 cm 16 / 16

108, After the rain 2, 2023, Mischtechnik auf Leinwand, 80×60 cm

„Maler Italiens“. Die in Mailand ausgestellten Künstler

Mit dem Ziel, eine vielfältige Ansammlung von Stilen und Trends wiederherzustellen, die das Ausdrucksspektrum der Malerei (heute im Mittelpunkt zahlreicher Ausstellungen in Galerien und auf Festivals) kreuzen, wurden die vom Kurator Ivan Quaroni ausgewählten Künstler ausgewählt 108 (Guido Bisagni, Alessandria, 1978), Nicola Caredda (Cagliari, 1981), El Gato Schornstein (Mailand, 1981), Jacopo Ginanneschi (Grosseto, 1987), Agnese Guido (Lecce, 1982), Dario Maglionico (Neapel, 1986), Fulvia Mendini (Mailand, 1966), Riccardo Nannini (Grosseto, 1980), Silvia Negrini (Sondrio, 1982), Silvia Paci (Prato, 1990), Paolo Pibi (Oristano, 1987) e Melania Toma (Padua, 1996).

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„Maler Italiens“. Eine aktuelle Ausstellung

Die Malerei in Italien ist wieder aktuell geworden, was die zahlreichen Ausstellungen in Kunstgalerien und die jüngsten institutionellen Ausstellungen belegen. „Das Problem der Malerei (die schwierigste Kunst, die es gibt)“, er schrieb Giorgio de Chirico,,es lässt sich nicht mit Geschwätz und Kleinigkeiten lösen“. Daher sollte die malerische Praxis für eine Auswahl heutiger Maler auf qualitativen Annahmen basieren.

Paci Silvia, La Maga Armida, 2023, Öl auf Leinwand, 136x205 cm
Silvia Paci, La Maga Armida, 2023, Öl auf Leinwand, 136×205 cm

Die Ausstellung „Maler Italiens“ in Mailand. Die Auswahl

Die ausgewählten Künstler kommen aus verschiedenen Regionen Italiens, einige haben im Ausland gelebt oder gelebt, was zeigt, dass ein italisches Genom der Malerei, wenn es existiert, nur falsch, kontaminiert und hybrid sein kann. Kein Genius loci kann die komplexen Umstände beschreiben, die zu ihrer Entstehung beigetragen haben. Glücklicherweise musste noch kein Maler, dessen Kunst zutiefst italienisch ist, eine Staatsbürgerschaftsbescheinigung vorlegen“, erzählt Ivan Quaroni.

Caterina Angelucci

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