Schwaches Los, eine weitere Vertragsverlängerung mit Autolinee Toscane

Als letzten Ausweg einigt sich die Provinz Massa Carrara wenige Tage vor Ablauf der Frist mit Autolinee Toscane auf eine weitere dringende Verlängerung der Verwaltung des öffentlichen Nahverkehrs, auch auf den Linien, mit denen sie in Wirklichkeit seit letztem Jahr konkurriert hätten ein anderer Manager, also das sogenannte schwache Los. Ein Service, der hauptsächlich die Lunigiana, aber auch einige Bergrouten im Küstengebiet betrifft. Tatsächlich hatte die Verwaltung des Palazzo Ducale im Juni letzten Jahres das Ausschreibungsverfahren nach der Methode des Wettbewerbsdialogs für die Beauftragung des öffentlichen Nahverkehrsdienstes für die außerstädtischen Dienste des schwachen Loses eingeleitet.

Allerdings wurde diese Ausschreibung bisher noch nicht abgeschlossen, „aus Gründen, die nicht auf Trägheit oder Verzögerungen zurückzuführen sind, die der Provinz zuzuschreiben sind“, sondern gerade wegen der Komplexität der Angelegenheit und auch wegen der vielen Probleme, die sich daraus auf regionaler Ebene ergeben Die vor fast 15 Jahren gewünschte Aufteilung in Grundstücke, ein einzelnes regionales Grundstück und weitere schwache provinzielle Grundstücke. Im Oktober wurde daher dank einer Vereinbarung zwischen der Region, Autolinee Toscane (Gewinner der Ausschreibung für das einzelne regionale Los), Upi und damit den Provinzen ein Notfallauftrag an Autolinee Toscane erteilt, „bis zum Abschluss des laufenden Verfahrens“. Ausschreibung”. Eine Rasse, die, wie erwähnt, noch lange nicht definiert ist. Notfall, der für die Schulzeit, d. h. von November bis 10. Juni, als vorhanden eingestuft wurde.

Doch die Lösung konnte nicht gefunden werden und wenige Tage vor Ablauf der Frist unterzeichneten die Provinz und der regionale Konzessionär AT eine Verlängerung des Brückenvertrags, vorerst bis mindestens 31. Dezember 2024, auch wenn eine Klausel seit dem ersten Vertragsentwurf weiterhin aktiv bleibt die noch bis zum 31. Oktober 2025 verlängert werden kann. In der Hoffnung, dass es in etwa anderthalb Jahren auch für die „Schwachen“ eine Lösung gibt. Wir erinnern uns auch daran, dass sich die Region selbst seit dem ersten Brückenvertrag verpflichtet hat, die Zuweisung weiterer Ressourcen zugunsten der beteiligten lokalen Behörden zu gewährleisten, um eine Unterbrechung des öffentlichen Dienstes zu vermeiden. Die Verfügbarkeit von AT erfolgte ebenfalls am 4. Juni, wodurch herrische Handlungen seitens der lokalen Verwaltungen vermieden wurden.

Im Hinblick auf die Ausschreibung muss unterdessen hervorgehoben werden, dass der regionale Betreiber Autolinee Toscane seit Februar aus dem Wettbewerb ausgeschieden ist, da er der Provinz keinen Projektvorschlag vorgelegt hat und an der anschließenden Ausschreibungsphase nicht mehr teilgenommen hat Apuanisches Gebiet. Nur noch zwei Unternehmen konkurrieren um das schwache Los, das für die nächsten neun Jahre einen Wert von rund 17 Millionen Euro hat.

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