Es ist die beste Nationalmannschaft aller Zeiten. Die Zahlen sagen es. Dies wurde an jenem Abend des 8. Juni bestätigt, der in der Geschichte ist und bleiben wird. Der mit einem großen S. Wenn in nur 42 Minuten unter dem Himmel der Hauptstadt drei Goldmedaillen für Italiens Leichtathletikmannschaft eintreffen. Einer nach dem anderen. Platten, die jedoch ohne ihr Lächeln und Schreien nicht das gleiche Gewicht hätten. Eingehüllt in die Trikolore Jacobs, Simonelli und Fabbri. Das ist nur eine der vielen Geschichten, die uns – auch aus Pariser Sicht – bei der Leichtathletik-Europameisterschaft 2024 in Rom zum Träumen bringen.
Erster Platz im Medaillenspiegel
Ein Italien, das im Medaillenspiegel auf Platz eins steht. 15 Medaillen, davon 7 Gold-, 5 Silber- und 3 Bronzemedaillen. Gefolgt von Großbritannien mit 7 Medaillen und Frankreich mit 6.
GOLD
– Antonella Palmisano, 20 km Frauenwanderung
– Nadia Battocletti, 5000 m Frauen
– Leonardo Fabbri, Kugelstoßen
– Lorenzo Ndele Simonelli, 110-m-Hürdenlauf der Männer
– Marcell Jacobs, 100 m Männer
– Yemaneberhan Crippa, Halbmarathon der Männer
SILBER
– Valentina Trapletti, 20 km Frauenlauf
– ITALIEN, 4×400 m gemischte Staffel (Luca Sito, Anna Polinari, Edoardo Scotti, Alice Mangione)
– Mattia Furlani, Weitsprung der Männer
– Chituru Ali, 100 Meter Männer
– Pietro Riva, Halbmarathon der Männer
BRONZE
– Francesco Fortunato, 20 km Männer-Gehweg
– Catalin Tecuceanu, 800 m Männer
– Zaynab Dosso, 100 m Frauen