Die Gemeinde Brescia pflanzt 120 Bäume in ihrem ersten „Antiker Obstgarten“

Von Granatäpfeln bis zu Pfirsichen, von Feigen bis zu Aprikosen, aber auch von Kirsch-, Mandel- und Jujubebäumen bis hin zu 24 verschiedene Artenmit besonderem Augenmerk auf diejenigen, die in den 1930er und 1940er Jahren in den Obst- und Gemüsegärten von Brescia gepflanzt wurden und dank Forschungen des Naturwissenschaftlichen Museums identifiziert wurden.

Also 120 Bäume aus Früchten, die die Gemeinde gepflanzt hat im ersten „alten Obstgarten“ der Stadt, gelegen auf einer Fläche von 14.000 Quadratmetern in Sanpolino, zwischen der Via Malga Bala und der Via Levi Sandri, in einem Gebiet, das einst unbebaut war und jetzt für alle zugänglich ist, dank einer Auffahrt, die sich entlang der Straße nach Sant’Eufemia schlängelt Bäume haben Platz gefunden, teilweise schon voll mit Früchten, wenn auch noch nicht reif. Im Inneren wurden auch einige Bänke aus recyceltem Kunststoff aufgestellt, die in Form und Farbe an die Holzbänke der Vergangenheit erinnern. Obstpflanzen und -sträucher haben noch eine weitere Eigenschaft: eine „stufenweise Reifung“, wodurch sie zu jeder Jahreszeit Früchte tragen.

Das Projekt

Die Intervention wurde von der Loge dank ministerieller Mittel entwickelt. Der Vertrag hat ein Volumen von 310.000 Euro, umfasst aber auch weitere Anpflanzungen Tarello-Park (158) und in der Via Morelli (70). „Wir arbeiten intensiv an der Wiederherstellung unbewirtschafteter Flächen und gehen mit den Bäumen voran, die eine Klimaschutzfunktion haben und Kohlendioxid absorbieren können“, sagte die grüne Stadträtin Camilla Bianchi, „und hier wollen wir ein Experiment durchführen, das.“ Wir können es dann auch in anderen Bereichen der Stadt reproduzieren.“

Die Stadt orientiert sich zunehmend an der Entwicklung zur „Grünen Hauptstadt Europas“, erklärte die Bürgermeisterin Laura Castelletti, die anschließend betonte, dass „Sanpolino zu einem Viertel mit einer sportlichen Berufung wird, das aber auch auf Grün, Umwelt und ökologische Nachhaltigkeit achtet.“ Dieser Obstgarten vermittelt auch den Wert der Sorge um das Gemeinwohl. Tatsächlich laden wir umweltbewusste Verbände ein, uns bei der Pflege dieser Pflanzen zu unterstützendank einer Kooperationsvereinbarung, zu nutzen und für Lehrzwecke zu nutzen.“

Bäume sind tatsächlich für jedermann zugänglich. Die Früchte können auch geerntet werden, allerdings unter Berücksichtigung des Schutzes der Pflanze und vor allem der Tatsache, dass sie allen gehören. «Außerdem wurde neben dem Rad-/Fußgängerweg eine doppelte Mandelbaumreihe bestehend aus 24 Pflanzen gepflanzt. Da sich die Obstbäume in einem städtischen Park befinden – fügten Graziano Lazzaroni und Pierandrea Gaggero aus dem Bereich Grün und Parks hinzu – können wir keine phytosanitären Behandlungen anwenden, wie sie diese eher empfindlichen Arten bei intensivem Anbau erfordern würden. Hier wird im Grunde alles Bio-Obst sein». Das Gebiet wird weniger gemäht, um die Anwesenheit bestäubender Insekten zu fördern.

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