„Es war eine anstrengende Reise, weil wir starke Gegner vor uns hatten und dieses Ergebnis nicht selbstverständlich war, aber wir haben von der Mannschaft ausgehend ein innovatives Projekt und Programm in die Tat umgesetzt.“ Katia Cecchinelli Er kommentiert CdS gegenüber so hitzig den Sieg mit dem 38,51 % der Stimmen, die seine Liste „Vereint für Castelnuovo“ erhalten hat. Eine historische Aussage, wenn man bedenkt, dass der 56-Jährige von heute an Lehrer wird die erste Frau zur Verwaltung der Gemeinde Val di Magra: „Unsere Zukunftsvision wurde mit einer Liste belohnt, die Menschen mit Erfahrung und Kompetenz mit leidenschaftlichen und transparenten jungen Menschen zusammenbringt, die Teil der Gemeinschaft sind.“ Qualitäten, die anerkannt und belohnt wurden, zusammen mit einem Wahlkampf, der uns überallhin geführt hat, um allen Einwohnern zuzuhören. „Ich danke allen, die zum Erreichen dieses historischen Ergebnisses beigetragen haben“, fügt er am Rande der Feierlichkeiten mit seinem Team hinzu, „das es uns ermöglicht, die von der vorherigen Regierung begonnene Arbeit fortzusetzen und abzuschließen, insbesondere bei wichtigen Themen wie der Wiedereröffnung.“ des Palazzo Cornelio und der ehemaligen Cava Filippi. „Einige Leute dachten, wir seien gerade deshalb besiegt worden, weil eine Frau an der Spitze dieser Gruppe stand“, schließt er, „und obwohl es ein schweißtreibender Weg war, haben wir den Sieg errungen.“
Hinter ihm, mit dem 29,15 % der Stimmen wurde gestoppt Gherardo Ambrosini (Castelnuovo Civica), der vor einigen Monaten aus dem Rat von Montebello ausschied: „Die Demokratische Partei und Katia hatten Recht, als sie keine Vorwahlen abhalten wollten – stellt er fest – sie hat gewonnen und wir müssen die Gewinner ehren.“ Wir haben all unsere Energie hineingesteckt, mehr konnten wir wahrscheinlich nicht erreichen, auch weil wir dachten, dass Favini der Demokratischen Partei mehr Stimmen entziehen könnte, aber das war nicht der Fall, weil sie sich als die am besten organisierte Partei erwies.
Der ehemalige Bürgermeister Marzio Favinimit seiner Liste hat RicominciAmo Castelnuovo tatsächlich Halt gemacht 21,71 %: „Mit einem solchen Ergebnis habe ich nicht gerechnet“, gibt er verbittert zu, „aber es wäre noch schlimmer gewesen, wenn ich diesen Kampf nicht auf mich genommen hätte.“ Ich bin jedoch froh, es geschafft zu haben und an dieser Gruppe teilgenommen zu haben, wofür ich danke. Ich akzeptiere das Ergebnis und wünsche der neuen Regierung alles Gute.“ Am Ende Gianfranco Andrei der Mitte-Rechts-Partei für Castelnuovo, deren 10,62 % Es reichte nicht aus, in die Opposition einzutreten, wo stattdessen jeweils zwei Vertreter der beiden anderen unterlegenen Listen sitzen werden. „Es ist eine Schande, dass die Mitte-Rechts-Parteien im nächsten Gemeinderat nicht vertreten sein werden“, gibt er zu, „aber es wurde eine Gruppe von Grund auf gebildet, die in der Region bleiben und als Bezugspunkt für diese Wählerschaft dienen wird.“ Unterstützung von Lega und Cambiamo für Ambrosini? Es handelte sich um eine Unterstützung, die auf persönlichen Vereinbarungen beruhte und wir konnten nichts dagegen tun, schon gar nicht, dass eine Koalitionsentscheidung, die fast überall funktionierte, unterbrochen wurde. Für die Mitte-Rechts-Partei war das ein enormer Schaden, denn vielleicht hätte sie im Rat vertreten werden können und es wäre eine andere Opposition gewesen. Es war ein Fehler, nicht gemeinsam anzutreten, und es gibt immer noch ein gewisses Bedauern darüber, auch wenn Fratelli d’Italia bei der Europameisterschaft eine wichtige Tatsache über Castelnuovo bestätigt hat.“
