Terni: Mascia Aniello im Angriff. „Das Wahlprogramm wurde verraten. Aber es endet hier nicht.

Terni: Mascia Aniello im Angriff. „Das Wahlprogramm wurde verraten. Aber es endet hier nicht.
Terni: Mascia Aniello im Angriff. „Das Wahlprogramm wurde verraten. Aber es endet hier nicht.

11. Juni 2024 11:38

Im Moment ist der „Streit“ zwischen der zurückgetretenen ehemaligen Stadträtin für Umwelt, Mascia Aniello, und ihren ehemaligen Ratskollegen, insbesondere demjenigen, der sie – seiner Version der Ereignisse zufolge – „angegriffen“ hätte, nicht der Fall nicht verbal aufhören“, so sehr, dass sie beschloss, ihre Rolle wieder in die Hände des Bürgermeisters von Terni, Stefano Bandecchi, zu legen. Allerdings verlagert sich die Kontroverse nun auf eine noch politischere Ebene, angesichts der Kritik, die der Bürgermeister auch an den Bürgermeister zum Thema Stahlwerke richtete.

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Nach der Stellungnahme des Stadtrats – alle außer dem Bürgermeister und natürlich dem Stadtrat Sergio Cardinali, mit dem Aniello angeblich die heftige Auseinandersetzung hatte – der behauptete, Cardinali sei provoziert worden und habe entschieden, aber höflich reagiertkommt der zurücktretende Stadtrat mit einer neuen Anmerkung auf das Thema zurück.

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„Ich habe die Erklärungen des Rates von Terni analysiert“, erklärt Mascia Aniello, „die innerhalb von 12 Stunden nach den Aussagen des Autors eintrafen: Beim Lesen bestimmter Worte kommt mir das Gleichnis vom gekochten Frosch in den Sinn.“ Der Unterzeichner hingegen bestätigt nicht nur die erhaltenen verbalen Angriffe, sondern wird diese auch an jedem Ort nachweisen. Ich möchte hinzufügen, dass ein Teil derselben örtlichen Führungskraft erst vor ein paar Tagen in Telefonanrufen und Nachrichten privat seine aufrichtige Beunruhigung über das Verhalten ihres Kollegen zum Ausdruck gebracht hat. Umso mehr lade ich alle Interessierten ein, weiterzumachen.“

„Was den Bürgermeister betrifft – stellt Aniello fest – zwei Fragen: Ist nur sexuelle Gewalt Gewalt? Neben der unverständlichen Klärung bestimmter Verhaltensweisen, da er nun Verantwortung für die Umwelt übernommen hat, fordere ich ihn auf, klarzustellen, warum nicht einmal einer der konkreten Hinweise seines eigenen Superberaters, der der Mega-Deponie äußerst kritisch gegenübersteht, wurde in das Memorandum of Understanding der Gemeinde Ast aufgenommen, weshalb ich damals wegging und vom Bürgermeister selbst daran gehindert wurde. Auch hier werde ich beweisen, was überall passiert ist.“

Dann die Fragen: „Wäre dies also der ‚höchste Punkt der Vermittlung im Interesse der Bürger‘?“ Das eine sicherstellen und das andere tun, das Wahlprogramm zum ausschließlichen Nutzen der Laudatoren eines stark umweltschädlichen Unternehmens verraten? Man muss Noam Chomsky nicht gelesen haben, um zu erkennen, dass die gegen die Umwelt und die öffentliche Gesundheit in Terni gerichtete Mystifizierung nach einem Wechsel der Akteure dieselbe bleibt. Nur dieses Mal endet es nicht so.

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