Er stellt sich der Polizei vor: „Ich habe die Leiche meiner Frau hinten im Transporter.“ Verhaftet. Das Motiv für den Femizid in Modena

Er stellt sich der Polizei vor: „Ich habe die Leiche meiner Frau hinten im Transporter.“ Verhaftet. Das Motiv für den Femizid in Modena
Er stellt sich der Polizei vor: „Ich habe die Leiche meiner Frau hinten im Transporter.“ Verhaftet. Das Motiv für den Femizid in Modena


Er ging zur Polizei und sagte, die Leiche seiner Frau befinde sich auf der Rückseite seines draußen geparkten Lieferwagens. Es geschah in Modena, wo ein 48-Jähriger wegen schweren Mordes festgenommen wurde. Während der Mann im Sant’Anna-Gefängnis eingesperrt war, wird die Geschichte vom Militär und der Staatsanwaltschaft untersucht. Was […]

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Er stellte sich vor, komm schon Carabinieri und sagte, die Leiche seiner Frau sei hinten in seinem draußen geparkten Lieferwagen gewesen. Es ist passiert Modenawo ein 48-Jähriger übernachtete verhaftet Für schwerer Mord. Die Geschichte, während der Mann eingesperrt war Gefängnis Sant’Anna, wird vom Militär der Carabinieri und der Staatsanwaltschaft untersucht. Sicher ist, dass er in der Kaserne in der Via Pico auftauchte und dem Wachmann erklärte, dass sich der leblose Körper seiner Frau, einer 40-jährigen Italienerin russischer Herkunft, in seinem auf der Straße geparkten Fahrzeug befände.

Spezialisiertes Polizeipersonal griff ein und öffnete das Fahrzeug „in einer Weise, die geeignet ist, die Beweisquellen nicht zu gefährden“. Hier fand er tatsächlich den Körper der Frau, deren Kopf von einem bedeckt war schwarze Tasche aus Kunststoff mit einem um den Hals festgezogen plastifizierter elektrischer Draht. Nach dem Entfernen wurde ein gefunden Gürtel um den Hals festgezogen, was möglicherweise zum Erstickungstod des 40-Jährigen geführt hat.

Das Motiv ist unklar, ersten Rekonstruktionen zufolge wäre es jedoch klar Feminizid. Tatsächlich ergaben erste Ermittlungen, dass das Verhältnis der beiden Ehegatten zuletzt schwierig geworden sei. Das Opfer hatte begonnenJustizbehörde Von InnsbruckIn Österreichein Verfahren zur Regulierung vonvorherrschendes Vertrauen von minderjährigen Kindern und der Ausübung des Besuchsrechts, definiert im Mai 2023. Der Verdächtige hatte damals, im vergangenen Januar, auf das zurückgegriffen Zivilgericht von Modena für die gerichtliche Trennung mit Anklagen gegen die Frau und bezog Stellung gegen die österreichischen Behörden. Das Gericht entschied jedoch, es nicht anzunehmen dringende Maßnahmen Warten auf die Beurteilung der örtlichen Zuständigkeit. Darüber hinaus stellte das Opfer im Februar 2024 beim Gericht in Innsbruck einen weiteren Antrag auf Sorgerecht exklusiv des zwei Söhne Minderjährige.

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