Palermo, Drohungen gegen Alessia Candito. Die Solidarität von Assostampa Sicilia, der Journalistengruppe und dem Cdr der Republik

Palermo, Drohungen gegen Alessia Candito. Die Solidarität von Assostampa Sicilia, der Journalistengruppe und dem Cdr der Republik
Palermo, Drohungen gegen Alessia Candito. Die Solidarität von Assostampa Sicilia, der Journalistengruppe und dem Cdr der Republik

Palermo, Drohungen gegen Alessia Candito (Foto: @_Carabinieri_)

Bedrohungen 13. Juni 2024

Die Einschüchterungsversuche gegen den Journalisten, so die Regionalgewerkschaft, „ereigneten sich in den abgehörten Gesprächen zwischen dem Gruppenführer der Brüder Italiens in der Region Kalabrien und einem Mann, der zwischen der Politik und den ‘Ndrangheta-Clans vermittelt‘.

„Der sizilianische Presseverband und die sizilianische Reportergruppe drücken ihre Solidarität mit ihrer Kollegin Alessia Candito von der Palermo-Redaktion von Repubblica aus, die Drohungen erlitten hat, die in den Gesprächen auftauchten, die zwischen dem Gruppenleiter der Fratelli d’Italia der Region Kalabrien und abgefangen wurden ein Verbindungsmann zwischen der Politik und den Clans der ‘Ndrangheta». Dies ist in einer Stellungnahme nachzulesen, die der Regionalverband am Mittwoch, 12. Juni 2024, auf seiner Website veröffentlicht hat.

„Assostampa und die Journalistengruppe – so heißt es weiter – bekräftigen ihre Sorge um die Arbeit ihrer Kollegen, die ihre Aktivitäten an der Front mit Korrektheit und Entschlossenheit ausüben.“

Auch der Cdr von Repubblica äußerte seine Meinung zu diesem Thema: „Das Redaktionskomitee steht an der Seite von Alessia Candito, da es weiß, dass es die Gefühle der Kollegen von Repubblica interpretiert.“ Die an sie gerichteten „Urteile“ und nicht ganz so versteckten Drohungen in den abgehörten Gesprächen zwischen dem Gruppenleiter der Brüder Italiens in der Region Kalabrien und einem Verbindungsmann zwischen Politik und den ‘Ndrangheta-Clans sprechen für sich. Denn das ist das Klima, das ist die große Grauzone, die Reporter nur erkennen können, weil das unser Job ist. Andere zeigen jedoch nicht nur nie Solidarität mit denjenigen, die die öffentliche Meinung bestimmen (eine grundlegende Aufgabe in einer Demokratie), sondern erfinden auch Gesetze, damit die Grauzonen grau bleiben. Und noch schwärzer sein zu können.“

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