Mehr Kontrollen und Schutzmaßnahmen für Anwohner und Ladenbesitzer

Donnerstag, 27. Juni 2024 – 07:00 Uhr

„Es braucht aber vor allem mehr Kontrollen.“ ein anderes Paradigma des Tourismusmanagements, das kleine Handwerksbetriebe, historische Unternehmen und lokale Geschäfte schützt“. So der Stadtrat der Demokratischen Partei, Enrico Bruni und der Verantwortliche für die Beziehungen zu ausländischen Gemeinden des Gemeindesekretariats, Shkelzen Hasanajprangern die Situation in der Innenstadt an, in der es immer mehr Stände und aggressive Touristen gibt.

Es gibt immer mehr davon – sagte Bruni – die kommerziellen Aktivitäten, die entstehen und im letzten Jahr wurden neue Geschäfte eröffnet Souvenirs Großhandel, auch in Stadtstraßen, die bis heute ausschließlich Wohnstraßen waren, wie z Borgo und Piazza Dante, zum Nachteil der Bewohner und der Qualität der Dienstleistungen, und der Conti-Rat war nicht im Geringsten in der Lage, sie zu regeln. Auch wenn wir glauben, dass unternehmerische Freiheit und die Entwicklung des Tourismus für diese Stadt von grundlegender Bedeutung sind, dürfen sie den Frieden zwischen den Bewohnern und die wirtschaftlichen Aktivitäten nicht gefährden.“

Trotz der vom Rat beschlossenen Maßnahmen seien jedoch nach Angaben der beiden Mitglieder der Demokratischen Partei keine wirksamen Ergebnisse zu verzeichnen. „In mehreren Fällen – fügte Hasanaj hinzu – hat die unkontrollierte Eröffnung solcher Geschäfte im historischen Zentrum indirekt dazu beigetragen
zahlreiche Abbauprobleme, Mitunter führte dies zur Entstehung ethnisch getrennter Gebiete wie im Bahnhofsviertel, was einerseits das Bild der Stadt veränderte und andererseits dazu beitrug, dass das Sicherheitsmanagement in diesen Vierteln immer komplexer wurde. Es ist notwendig, geeignetere Instrumente zur Beherrschung dieser Phänomene zu finden und den positiven Dialog zwischen den Gemeinschaften unterstützen.“

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