Poetische und visuelle Werke von Gefangenen im Palazzo Estense ausgestellt

Poetische und visuelle Werke von Gefangenen im Palazzo Estense ausgestellt
Poetische und visuelle Werke von Gefangenen im Palazzo Estense ausgestellt

Werke poetischer Schrift, die die Geschichten und Gefühle der Insassen des Gefängnisses von Varese erzählen, werden zu einer Ausstellung in der Eingangshalle des Palazzo Estense vom 14. bis 28. Juni.
Das Projekt entstand aus der seit Jahren bestehenden Zusammenarbeit mit lKulturministerium der Gemeinde VareseLAbteilung für soziale Dienste und Gefängnisverwaltung.

Die ausgestellten Arbeiten sind das Ergebnis eines mit der Methode durchgeführten Prozesses Caviardagedas verschiedene poetische Schreibtechniken umfasst, die darin bestehen, Gedichte zu entwickeln, ausgehend von bereits geschriebenen Texten (Zeitung oder Seiten alter Bücher, alte Geschichten) und „kohärente“ Texte zu entwickeln, die ausgewählten Wörter, aus denen das Gedicht besteht, hervorzuheben und alles zu schwärzen Andere.

Die kreativ-introspektive Tätigkeit aus dem Namen „Bildausdrücke“entstanden in Zusammenarbeit mit Enaip, fand vom 15. bis 30. Juni 2023 nach einer Idee eines Praktikanten der stattUniversität von Insubria und umfasste zwei Gruppen von sieben Gefangenen. Das Labor führte zur Schaffung einer Vielzahl von Werken mit den unterschiedlichsten Techniken (Collage, Zentagle, Zeichnungen mit Markern, Bleistiften, Pastellen, Tempera, Aquarell).

Der Bürgermeister war bei der Einweihung anwesend Davide Galimberti, die Stadträte, der Direktor Carla Santandrea und der pädagogische Rechtsreferent Serena Pirrello und für Enaip Andrea Savi (zuständig für den Strafbereich der Lombardei) Hrsg Emanuela Frigerio (Direktor der ENAIP-Büros in Busto Arsizio und Varese) und der Netzwerkagent Simone Guazzi.

„Die Initiative – unterstreicht die Regisseurin Carla Santandrea – es war auf jeden Fall besonders und innovativ. Der Weg wurde von einem Praktikanten des Studiengangs „Professional Education“ der Insubria University entworfen und geleitet, mit dem seit einiger Zeit eine Vereinbarung besteht, die es einigen Studenten ermöglicht, ein Berufspraktikum an unserem Institut zu absolvieren. Diese Initiative ist eine wichtige Chance, sowohl wegen ihres Behandlungswerts als auch wegen der Auswirkungen, die sie auf das Gebiet in kultureller und sozialer Hinsicht haben wird. Der Ausstellungsraum ermöglicht Wissen und Sichtbarkeit der Initiativen, die innerhalb des Instituts stattfinden. Ich danke dem Bürgermeister und den Stadträten für diese Gelegenheit, die einmal mehr die fruchtbare Zusammenarbeit bestätigt.“

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