Rom ist bereit, um Mittel für die U-Bahn B und Straßenbahnen zu bitten

Rom ist bereit, um Mittel für die U-Bahn B und Straßenbahnen zu bitten
Rom ist bereit, um Mittel für die U-Bahn B und Straßenbahnen zu bitten

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Im Oktober wird Roma Capitale dem Verkehrsministerium im Rahmen der für den schnellen Massenverkehr (TRM) reservierten Mittel einen Antrag auf Finanzierung der neuen Signalisierung der U-Bahn B und weiterer neuer Straßenbahnen vorlegen.

Für die Signalisierung der Linie B dürfte der Bedarf etwa 180 Millionen Euro betragen. Die Möglichkeit eines neuen Signalsystems stellt eine Chance dar, die Regelmäßigkeit des U-Bahn-Dienstes B zu erhöhen, unabhängig von der derzeitigen Zugknappheit, die auf jeden Fall mit der Ankunft der neuen Züge überwunden werden sollte.

Bei den 7 neuen Straßenbahnen sprechen wir über die im PUMS-Entwurf vorgesehene Fertigstellung, deren vorläufiger Entwurf vom vorherigen Rat im Jahr 2021 begonnen wurde:

  • M2-21 „Straßenbahnlinie Via Barletta-Viale Angelico-Piazzale Clodio“;
  • M2-22 „Straßenbahnlinie Viale Angelico-Ponte della Musica-Auditorium-Parco della Musica“, bekannt als Musikstraßenbahn;
  • M2-26 „Straßenbahnlinie Bahnhof Tiburtina-Ponte Mammolo (MB)“, d. h. die Fertigstellung der bereits finanzierten Straßenbahnlinie Verano-Tiburtina FS;
  • M2-16 „Straßenbahnlinie Piazza Mancini-Via Flaminia-Corso Francia-Vigna Clara Station“, d. h. die Verlängerung der Linie 2;
  • M2-25 „Straßenbahnlinie A1 Giardinetti-Tor Vergata Südwärmetauscher“, d. h. die Erweiterung der zukünftigen U-Bahn G;
  • M2-15 „Schnellstraßenbahnlinie Anagnina (MA)-Tor Vergata-Torre Angela“, ehemalige A-TA-Linie (Anagnina-Torre Angela), 2010 von Roma Metropolitane entworfen, jetzt Metro H genannt;
  • M2-28 „Straßenbahnring South Marconi – Appia Antica Park – Subaugusta“, Verlängerung der Straßenbahn Togliatti bis zur U-Bahn-Station Laurentina, mit entsprechender Abzweigung in Richtung Via di Grotta Perfetta, Basilica San Paolo und Viale Marconi bis zur Station Trastevere.

Für insgesamt 37,5 km zusätzliches Straßenbahnnetz.

Unter anderem betonte Patané den strategischen Charakter der südlichen Ringstraßenbahn und deutete an, dass die Anstrengungen stärker auf diese Strecke konzentriert werden, die auch am schwierigsten zu bauen ist.

Es bleibt fraglich, ob und wie diese Mobilitätsarbeiten finanziert werden und inwieweit Patanés Worte den Beigeschmack einer politischen Konfrontation zwischen Mitte-Rechts und Mitte-Links haben, wenn man bedenkt, dass der Fonds für schnelle Massentransporte derzeit völlig leer ist zugunsten der Brücke über die Straße von Messina. Der Herbst wird in diesem Sinne entscheidend sein.

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