Ein Missgeschick, das in der Zwischenzeit zur Tragödie hätte werden können Rimini und Riccionedas jedoch im besten Sinne endete drei Freunde im Alter von 36, 55 und 40 Jahren die den klassischsten aller sonnigen Sonntage Mitte Juni und ohne Hitze nutzten und beschlossen hatten, einen Nachmittag auf einem Segelboot an der romagnolischen Riviera zu verbringen.
Die Abfahrt aus dem Hafen von Riccione, der plötzliche Windstoß
Sie waren gegangen vom Hafen von Riccione, gleich nach dem Mittagessen, und sie waren mit ihrem 6 – 7 Meter langen, nicht einmal so großen Boot in See gestochen. Kurz vor 18 Uhr während eines Halsenmanövers, vielleicht für eine Rplötzlicher Windstoß, die nach Mittag offenbar sogar fünfundzwanzig Knoten erreicht hatte, kenterte das Boot. Es geschah zwei Meilen vom Ufer entfernt, wo es unmöglich war, vom Ufer aus gesehen zu werden, indem man mit den Armen wedelte.
Das Boot sank innerhalb weniger Minuten
Und die Situation wirkte am Anfang sofort verzweifelt. Die Schließfächer des Bootes – die Türen zu den darin enthaltenen Fächern als Ballastwasser bestimmtes Wasser – Sie waren tatsächlich offen und füllten sich beim Umkippen sofort mit Wasser. Das Boot sank daraufhin Innerhalb von fünf Minuten versenkt er selbst die „Standard“-Rettungswesten, die in solchen Situationen einsatzbereit sind.
Einem der drei gelang es, bei der Hafenbehörde Alarm zu schlagen
Die drei Freunde waren daher Wind und Wellen ausgeliefert. Die Vierzigjährige hatte es kühl geschafft, als sie schon im Wasser war, nach dem zu rufen Hafenbehörden und Alarm zu schlagen. Allerdings hatte er keine Zeit, die genaue Position mitzuteilen und zuzulassen eine schnelle Genesung: Aus diesem Grund verließen ein Patrouillenboot und ein Suchboot den Hafen von Riccione.
Die Schiffbrüchigen wurden von einem Patrouillenboot gerettet
Den drei Schiffbrüchigen gelang es, Widerstand zu leisten mehr als zwei Stunden im offenen Meer und ohne Schwimmweste, mit gesunkenem Boot. Die Wiederherstellung war erst um 21 Uhr abgeschlossen, Die drei wurden auf das Patrouillenboot verladen und in gutem Gesundheitszustand und ohne die Notwendigkeit eines medizinischen Eingriffs zur Ersten Hilfe auf das Festland zurückgebracht werden.
