Fsc: „Messina wird nicht bestraft, aber Basiles Rolle fehlt“

Der Senator der Lega Nord, Nino Germanà, möchte darauf hinweisen: „Die Stadt Messina wurde bei der Verteilung der Entwicklungs- und Kohäsionsfonds 2021-2027 überhaupt nicht bestraft. Die voraussichtlich 1,3 Milliarden Euro, die für den Bau der Meerengenbrücke vorgesehen sind, werden der Metropole Messina nicht entzogen. Tatsächlich werden diese Mittel gesetzlich dem Anteil der Zentralverwaltungen für große Infrastrukturmaßnahmen zugewiesen, wie im Haushaltsgesetz eindeutig festgelegt.“ Der Vizepräsident der Lega-Gruppe im Palazzo Madama und Provinzkommissar der Liga von Messina erklärt: „Die Summe von einer Milliarde und dreihundert Millionen Euro, die für die Meerengenbrücke im Fonds für die Entwicklung und den Zusammenhalt Siziliens vorgesehen sind, beträgt.“ auf den Anteil der Zentralverwaltungen entfallen”.

Und noch einmal: „Im Hinblick auf die angeblich mangelnde Beteiligung der nationalen Delegation an der Planung der Infrastrukturarbeiten des Kohäsionsabkommens 2021-2027 muss unbedingt klargestellt werden, dass der Prozess durch die neuen Bestimmungen des Gesetzesdekrets Nr. 124/2023. Im Wesentlichen werden die finanzierten Interventionen durch spezifische Kohäsionsvereinbarungen ausgewählt, die zwischen dem Minister für europäische Angelegenheiten und jedem Regionalpräsidenten festgelegt werden. Dieser Prozess erfordert eine aktive Rolle seitens der Metropolen und freien Konsortien, die strategische Pläne und programmatische Dokumente vorlegen und dabei eng mit regionalen Institutionen zusammenarbeiten müssen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Stadt Messina nur dank des Engagements der Liga und von Minister Salvini mehr Mittel erhalten wird als Catania und Palermo. Mit diesen Ressourcen wird es auch mit der Ringstraße von Annunziata nach Granatari und der U-Bahn von Contesse nach Papardo ausgestattet. Werke mit einem Wert von mehr als 3 Milliarden.

„Basile verstand die Rolle, die er spielen musste, nicht“

Zwischen dem Senator und dem Bürgermeister sprüht noch immer der Funke: „Leider hat Bürgermeister Basile nicht nur nicht verstanden, welche Rolle er in diesem Prozess der Planung des Kohäsionsabkommens mit der Region hätte spielen sollen. Aber er hat der nationalen Delegation noch nie Anregungen gegeben oder sie um Unterstützung gebeten, um die Interessen des Territoriums, das er verwalten soll, wirksam zu vertreten. Dieser Mangel zeigt einmal mehr einen Mangel an Vision für die Entwicklung, eine klare Unfähigkeit zur strategischen Planung und zum institutionellen Dialog und offenbart einmal mehr die offensichtliche Unzulänglichkeit bei der Planung und Verwaltung der Zukunft der Stadt.“

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