Die Gemeinde Caserta genehmigt am 19. Juni den endgültigen Haushalt 2023 mit einem Überschuss von 71,5 Millionen |

WhatsApp
Facebook
Twitter
Email
Drucken

In der Gemeinde Caserta findet morgen, Mittwoch, 19. Juni 2024, um 12.30 Uhr ein Gemeinderat statt, dessen einziger Tagesordnungspunkt die Genehmigung des Managementberichts für das Geschäftsjahr 2023 (der endgültige Haushalt) ist.

Das Dokument weist nach Angaben der Gemeinde einen Verwaltungsüberschuss von rund 71,5 Millionen Euro aus.

Was die zurückgestellten Teile anbelangt, so stiegen die für zweifelhafte Schulden bereitgestellten Mittel von 32,5 Millionen auf 31,4 Millionen, dank der Ergebnisse, die bei der Einziehung der Beträge im Zusammenhang mit Imu und Tasi erzielt wurden.

Was den Prozessfonds betrifft, so hatte die Verwaltung ihn im vergangenen Jahr bereits auf 4,5 Millionen erhöht, im Jahr 2023 erreichte er 9,7 Millionen. Dies gewährleistet eine größere Stabilität der Organisation im Falle negativer Entscheidungen.

Vorsorglich wurde zudem ein Fonds für außerbilanzielle Schulden in Höhe von 2,1 Millionen geschaffen. Eine Maßnahme, die verhindern soll, dass Haushaltssalden untergraben werden.

Für die Neuausrichtung der Schulden/Guthaben bei den Beteiligungsorganisationen wurde ein Fonds eingerichtet (183.000 Euro), während 260.000 Euro für die Erneuerung von Mitarbeiterverträgen bereitgestellt wurden.

Was den zweckgebundenen Überschuss betrifft, beläuft sich der Gesamtbetrag auf 26 Millionen, wovon 1,5 Millionen für die Instandhaltung bestimmt sind. Der Multi-Year Restricted Fund (FPV) beträgt 8,9 Millionen.

Ermutigende Daten gibt es auch an der Schuldenfront, die von 7 % auf 6,20 % gestiegen ist, auch dank der Arbeit der Buchhaltung, die etwa 10.000 Restschulden einzeln behandelte.

Einnahmenkapitel: Gute Daten zu Titel I (Tari, Imu, Irpef). Die Einnahmen des Belvedere di San Leucio waren positiv (186.000 Euro im Vergleich zu einer Prognose von 116.000) und die Daten zu nichtsteuerlichen Einnahmen wie Werbung und Besetzung öffentlicher Grundstücke. Bei den Zugangsgenehmigungen zu ZTL (begrenzte Verkehrszonen) wurden Einnahmen in Höhe von 93.000 Euro verzeichnet, verglichen mit einer Prognose von 75.000 Euro.

PREV Landung auf Tik Tok und Zeitschriften, um die Romagna kennenzulernen
NEXT wir starten am 15. Juni – ConfineLive