die statistische Analyse der Lehrerin Barbara Angelillis

Statistische Analyse des Risikoverhaltens der Studentenbevölkerung von Foggia. Dies ist der Titel der Publikation, herausgegeben von Barbara Angelillis, Professorin für Statistik und Datenanalyse an der Unifg und Lum „Giuseppe Di Gennaro“.

Die Präsentation
Die Präsentation fand in der Masseria De Vargas in Foggia statt und war das Ergebnis einer Arbeit, die sich an Oberstufenschüler richtete, die am Projekt „Pathologische Süchte und Jugendliche“ beteiligt waren, das im Jahr 2022/2023 durchgeführt wurde. Eine Studie des Emmaus-Territoriumsteams, das sich seit jeher für die Suchtbekämpfung einsetzt, koordiniert von der Lehrerin Filomena Lepore, zusammen mit der interkulturellen Mediatorin Giulia Formiglio und der Lehrerin Rosanna Iannibelli.

Forschung
Siebenhundert Fragebögen, anonym erstellt von Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 18 Jahren. Drogen, Alkohol, Glücksspiel, Freizeit, aber auch soziale Netzwerke und technische Geräte im Allgemeinen: Dies sind die untersuchten Sektoren, bis hin zur Wahrnehmung, die junge Menschen in Bezug auf Legalität an den Tag legen.
Was sofort ins Auge fällt, ist der Anteil der Jugendlichen, die Smartphones täglich ab fünf Stunden bis hin zum ganzen Tag nutzen: 70,69 Prozent. Sie surfen und texten vor allem, wobei gut 46,72 Prozent angeben, dass sie das Gerät nicht zum Telefonieren nutzen, was, wie wir in der Publikation lesen, völlig zu Lasten der verbalen Kommunikation geht.

Die Anwendungen
WhatsApp ist die meistgenutzte App (92,21 Prozent), gefolgt von Instagram und Tik Tok. Einige laden Filme herunter und nur 16,64 Prozent der Schüler geben an, dass sie Websites für Erwachsene aufrufen. Cannabis und Alkohol sind jedoch die am häufigsten konsumierten Substanzen: 47 Prozent konsumieren wöchentlich Bier, 41,98 Prozent alkoholische Aperitifs und 32,21 Prozent Spirituosen. Bei den Drogen stechen Marihuana oder Haschisch hervor: 31,60 Prozent konsumieren sie häufig, insbesondere auf Partys, während 16 Prozent angeben, mindestens einmal im Jahr Drogen oder Opiate zu konsumieren. Darüber hinaus glauben nur 64 Prozent der Befragten, dass das Problem von Cannabis mit seiner Illegalität zusammenhängt, während 32 Prozent sich der gesundheitlichen Schäden bewusst sind. Die Wahrnehmung von Kokain ist deutlich ausgeprägter: 85 Prozent zeigen, dass sie das Gesetz kennen, das seinen Konsum verbietet. Letzte Anmerkung: 23,05 Prozent der Foggia-Studenten sind mit ihrer Freizeit sehr zufrieden, ein etwas geringerer Prozentsatz als im Landesdurchschnitt.

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