Frau besiegt einen inoperablen Tumor

Frau besiegt einen inoperablen Tumor
Frau besiegt einen inoperablen Tumor

„Endlich geht es ihm gut“; Das sind die schicksalhaften Worte, die die Ärzte an die Frau richten. Nachdem er schon seit Jahren an einem Meningeom litt, schienen alle Hoffnungen auf eine Genesung zerplatzt zu sein.

Ein Wunder der Wissenschaft

Es handelte sich um einen besonders heiklen chirurgischen Eingriff, bei dem man sich allen negativen Annahmen über das Endziel der Operation stellen musste: die Heilung. Diese blutige und emotionale Geschichte betrifft aus erster Hand die Dame Antonella Guidi. Die Frau, die seit Jahren an einem Melingiom litt, hatte mit allen Mitteln versucht, dieser makabren Realität, die sie quälte, zu entkommen, doch die Diagnosen waren nie zu ihren Gunsten und entsprachen nicht ihrer Geistesstärke. Alles ändert sich, als die Frau im Krankenhaus operiert wird Heiliger Johannes von Gott-Ruggi d’Aragona von Salerno. Besonderer Verdienst gilt dem Neurochirurgen Matteo De Notarisunter der komplexen operativen Einheit der Universitätsklinik für Neurochirurgie des Universitätsklinikums San Giovanni di Dio und Ruggi d’Aragona in Salerno, unter der Leitung von Professor Giorgio Iaconetta.

Die Aussage der Frau

„Dank dieser Begegnung wurde mir ein zweites Leben geschenkt. Die Zeit, die mir zur Verfügung steht, werde ich mit meinen Lieben verbringen. Ich halte mich für eine glückliche Frau und möchte, dass mein Zeugnis ein unvergessliches Zeugnis wird Verliere niemals die Hoffnung und den Mut, voranzukommen und Schwierigkeiten zu überwinden.

Die Geschichte von Antonella Guidi

Alles begann im Jahr 2019, als bei ihr ein inoperables Meningeom diagnostiziert wurde. Jahrelang versuchte sie, das Problem durch verschiedene Behandlungen und Therapien zu überwinden, aber nichts erlaubte ihr, den Weg zur Lösung einzuschlagen. Die Dinge ändern sich, als sie das Meningeom, von dem ihr gesagt wurde, dass es dank der Hilfe nicht operabel sei, freigibt Technologien der neuen Generation durch einen chirurgischen Eingriff im Krankenhaus Ruggi d’Aragona.

Die Operationsmethoden: „Es war kein Meningeom“

„Wir führten ein Vier-Millimeter-Endoskop durch das Augenlid ein und es reichte die tieferen Regionen des GehirnsDadurch bleiben die Gehirnfunktionen erhalten und die Läsion wird somit entfernt, ohne die Nerven zu beeinträchtigen und ohne die benachbarten gefährdeten Bereiche dieses bestimmten Bereichs zu gefährden. Die histologische Untersuchung bestätigte dann, dass es sich um einen handelte Neurom und kein Meningeom. So hat er es erklärt Professor Matteo De Notaris

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