Das Blueenergy-Stadion in Udine (Friuli-Stadion) bereitet sich darauf vor, dank derInstallation einer innovativen Photovoltaikanlage. Die Initiative, die von der Region Friaul-Julisch Venetien stark unterstützt wird, zeigt das Engagement für Energieumwandlung und die Verwendung von erneuerbare Energien. Der Landesrat für Umweltschutz, Energie und nachhaltige Entwicklung, Fabio Scoccimarrounterstrich bei der Eröffnung der Baustelle die Bedeutung dieses Projekts.
Ehrgeizige Ziele für eine nachhaltige Zukunft
Scoccimarro bekräftigte, dass diese Initiativen von grundlegender Bedeutung seien die Ziele des europäischen Grünen Deals erreichen fünf Jahre früher und trug wesentlich dazu bei Dekarbonisierung und zu Reduzierung der Emissionen klimaschädlicher Stoffe. Die Anlage wird eine maximale Leistung von 1,2 Megawattstunden haben 2400 Photovoltaikmodule die drei Viertel der Stadionfläche, mit Ausnahme des historischen Teils des Gebäudes, bedecken wird.
Ein öffentlich-privates Kooperationsprojekt
Das Projekt, das eine Investition von darstellt eine Million und 350 Tausend Euro Bluenergy in Rechnung gestellt, wurde vom Generaldirektor von Bluenergy positiv aufgenommen, Davide Villaund vom Generaldirektor von Udinese Calcio, Franco Collavino. Sogar der stellvertretende Bürgermeister von Udine, Alessandro Venanzinahm an der Einweihung teil und unterstrich die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen dem öffentlichen und dem privaten Sektor für die Schaffung immer nachhaltigerer Infrastrukturen.
Die Auswirkungen auf den Energiebedarf des Stadions
Nach Fertigstellung bis Ende des Jahres wird die Photovoltaikanlage ca 50 % des Energiebedarfs des Stadions in Eigenverbrauch. Darüber hinaus wurde die Struktur des Projekts so konzipiert, dass sie den Betrieb des Stadions nicht beeinträchtigt, da maximal fünfzehn Arbeiter ausschließlich in der Höhe arbeiten.
Dieses Projekt stellt einen wichtigen Schritt nach vorne für die dar Region Friaul-Julisch Venetienwas weiterhin der Fall ist Förderung der Nutzung von Dächern, Schuppenabdeckungen und ehemaligen verlassenen Militärflächen und andere ungenutzte Gebäude für die Errichtung von Photovoltaikparks, Vermeidung der Nutzung landwirtschaftlicher Flächen. Diese Richtung wurde bereits durch regionale Gesetze festgelegt und nun an nationale Vorschriften angepasst.
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