„Vito Garofalo: My Souls“ am MIIT in Turin

Das MIIT Museum in Turin präsentiert die Einzelausstellung „Vito Garofalo: Anime mie“ von Donnerstag, 4. bis Sonntag, 14. Juli 2024 (Eröffnung Donnerstag, 4. Juli ab 18.00 Uhr). Zu sehen sind rund dreißig Werke, darunter Öl-, Acryl- und Mixed-Media-Werke, sowie ein lustiger und schöner Tante-Emma-Laden mit einigen Gadgets von VG Vito Garofalo.

„Vito Garofalos Seelen bewohnen Häuser, Gärten, Flüsse, Städte, Straßen … ein tägliches Leben, das sich jedoch in den Augen des Künstlers in eine Vision verwandelt. Wie alle authentischen Dichter unserer Welt drückt Vito Garofalo seine Innerlichkeit mit Leidenschaft und Aufrichtigkeit aus, ohne die für die zeitgenössische Kunst typischen Überstrukturen zu ästhetisieren und es der Aufgabe zu überlassen, ihre Bedeutung oder auch nur ein Gefühl zu erfassen. Die Farbe, die Linie, die den Raum zeichnet, der in das Pigment eingravierte Bildauftrag machen jedes seiner Werke zu einer emotionalen Reise.“

„Seine ‚Seelen‘ entstehen aus einem tief erforschten existenziellen Zustand, aus einem sorgfältigen Blick auf sich selbst und die Gesellschaft, den der Künstler seit vielen Jahren betreibt, eine Art Kunsttherapie, die es dem Autor ermöglicht, in sich selbst zu blicken, um dann Ihre Erfahrung zu neuem Leben zu erwecken. Die „Seelen“ wirbeln, spielen, mutieren, verwandeln sich in einer kontinuierlichen Metamorphose, Metaphern des Lebens, das sich verändert, von Emotionen, die niemals gleich sind.“

„Mit Ironie und beißender Ernüchterung zeichnet Vito Garofalo seine eigene Welt und überlässt der Fantasie des Betrachters die Freude an der Entdeckung, an der Interpretation, die es einem wie in einem Rollenspiel ermöglicht, sich mit seinen Charakteren zu identifizieren und andere zu erkennen, die alle darin versunken sind.“ ein dynamischer Alltag und immer in Bewegung. Vito Garofalo bringt seine Erfahrung als Künstler, Schauspieler und Schöpfer auf die Leinwand, durch den Pinselstrich definiert er ihre Kraft, ihre Ausdrucksstärke und mit einer Reinheit der Sprache mit kindlichem Beigeschmack erzählt er uns viel über sich selbst und wahrscheinlich auch über uns zu”.

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