Eine APP zum Erleben und Kennenlernen der Klostergebiete von Altamura

Wenn Sie nicht wissen, was es ist, die Touristen sie aber kennengelernt haben, müssen Sie nur das alte Herz von Altamura betreten, das weiß gefärbt ist, wie es in den kleinen und großen Zentren des Mittelmeers der Fall ist. und schätzen Sie die Stille, die Ordnung und die Geschmeidigkeit dieser scheinbar geschlossenen kleinen Plätze, die die Klöster sind. Orte, die von Häusern überragt werden, Räume für das Andersartige, die Treffpunkt oder Durchgangsort für eine Gemeinschaft und eine Wirtschaft der Vergangenheit sind, die aber auf Nachhaltigkeit ausgerichtet ist. Dies ist die Dimension und sie muss in der Realität erlebt werden, sei es beim Gehen, beim Leben oder beim Besuch einer kulturellen Veranstaltung. Und einen Beitrag zum Mehrlernen leistet eine APP, die alles Wissenswerte über die Klöster mit Daten und mehr integriert. Und es gibt viele Überraschungen: zwischen Geschichte, Kunst und Architektur, die Sie dazu bringen, sogar einen halbgroßen Bogen zu überqueren … oder eine schmale Straße, die für extragroße Formate gesperrt ist. Natürlich alles Situationen, die man beim Fortbewegen zu Fuß erlebt. Am 28. Juni fand die Präsentation des Projekts „Interactive Altamura Cloisters“ statt.

Pressemitteilung – Veranstaltungsankündigung
Präsentation des Projekts „Interaktive Altamura-Kreuzgänge“ (28. Juni)

Die Klöster des historischen Zentrums von Altamura sind dank technologischer Innovation noch attraktiver.
Am 28. Juni 2024 um 18.30 Uhr wird im Ratssaal von Altamura das Projekt „Innovative Altamura-Klauseln“ vorgestellt, ein Projekt unter der Leitung von Altanet in Zusammenarbeit mit Archè APS, GianoStudio, CaIRa (Lieber Altamura, ich möchte es Ihnen sagen darüber) und ABMC – Civic Museum Library Archive. Die Initiative wird mit europäischen Next-Generation-Mitteln über den TOCC-Aufruf des Kulturministeriums finanziert.
Das Projekt zielt darauf ab, das kulturelle Erbe durch den Einsatz von Technologie aufzuwerten und zu nutzen, mit der dem Benutzer (sowohl dem Besucher als auch dem Bürger) ein immersives Erlebnis geboten werden kann, der über eine speziell erstellte „App“ auf verschiedene Informationsinhalte zugreifen kann. Nicht nur Textinhalte. Tatsächlich werden die charakteristischen Orte des historischen Zentrums sowohl von Schauspielern mit animierten „Geschichtenerzählungen“ über das Alltagsleben, von Legenden und Sprüchen als auch von dem eigens erstellten virtuellen Führer erzählt.


Ein weiteres Merkmal und die Besonderheit des Projekts liegt darin, dass die Nutzung der Inhalte nur durch physisches Betreten des Interessengebiets gestattet ist, es sich also nicht um einen virtuellen Besuch handelt, sondern um die Steigerung des Vor-Ort-Erlebnisses. Und hier liegt die weitere Neuerung: Die App ist nicht auf die Fernnutzung beschränkt, sondern wird zum begleitenden Tool für Touristen oder Bürger, die zu „Touristen in den eigenen vier Wänden“ werden können.

Die Konferenz am 28. Juni umfasst institutionelle Grußworte des Bürgermeisters Vitantonio Petronella und der Kulturstadträtin Angela Miglionico. Zu den Rednern gehören Nicola Plantamura, Administrator von Altanet; Mariella Forte, Präsidentin des Vereins Arché; Piero Tubito, Vizepräsident des Vereins Cara Altamura; Carlo Martino, Präsident von Confapi Puglia; Angelo Condorelli, Marketingleiter von Esprimo srl. Der Journalist Onofrio Bruno koordiniert.

Anbei das Logo und eine Ansicht von oben auf Altamura (Foto Moramarco – Giano Studio).

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