vom Zentrum bis Rimbocchi, die Karte des Verfalls

PERUGIA – Spray-Vandalen haben Rimbocchi erneut angegriffen. In einer der großen Mauern entlang der Straße Perugia-San Marco befinden sich riesige Schriften von…

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PERUGIA – Spray-Vandalen haben Rimbocchi erneut angegriffen. Auf einer der großen Mauern entlang der Straße Perugia-San Marco befanden sich riesige schwarze Schriften, die mit Sprühdosen angebracht waren.
Während das Problem in einigen Vierteln gelöst zu sein scheint, ist der Mangel an Anstand aufgrund der anhaltenden Verunstaltungen in anderen Vierteln ein allgegenwärtiges Thema. Wie in Rimbocchi, wo die Anzeichen der Vandalen schon seit einiger Zeit nicht mehr zu sehen waren, sie aber erneut zugeschlagen haben. Die Verunstalterer verunreinigten auch, wenn auch auf weniger offensichtliche Weise, eine zweite Mauer in einiger Entfernung, ebenfalls entlang der Straße Perugia-San Marco. Unverständliche Schriften, wie in den meisten Fällen, die eine Verschwendung von Ressourcen darstellen, müssen auf irgendeine Weise entfernt werden, wie es im Rest der Stadt geschieht. Obwohl es nicht einfach ist, mit den Narben Schritt zu halten.
DAS PROJEKT
Was das Rimbocchi-Gebiet betrifft, sollte man bedenken, dass dort vor Jahren ein Projekt zum Schutz der Mauern begonnen wurde. Als? Durch die Schaffung echter künstlerischer Wandgemälde. Ein Projekt startete voller Begeisterung, konnte sich aber nie richtig durchsetzen, obwohl es dort mehr als positive Rückmeldungen gab. Seit Jahren hat kein Spray-Vandalismus die Zeichnungen berührt, die in den Rimbocchi (die Mauer befindet sich in der Nähe des Kreisverkehrs von Papst Johannes Paul II.) Zu sehen sind. Ein zweiter Zug im Dekorationsspiel wurde außerhalb des Sant’Antonio-Parkplatzes inszeniert, wiederum von denselben Autoren des Rimbocchi-Wandgemäldes geschaffen. Auch dort war der Effekt positiv.
DIE LANDSCHAFT
Doch während sich zwei kleine Stadtteile aus dem Griff der Sprayvandalen befreit haben, leiden andere, wie erwähnt, darunter. Auch im historischen Zentrum gibt es Probleme. Der Bereich der zentralen Via Marzia beispielsweise wurde kürzlich verschmutzt. Sowie einige Bereiche der Porta Sole. Zu den offensichtlichsten Fällen gehört der gesamte Bereich der Via Caporali. Vom oberen Teil bis zur Via Mariotti erscheinen Dutzende Schriften, die die charakteristischen Straßen des Dorfes alles andere als schmuck machen. Zu den neuen Narben kommen noch einige sehr alte hinzu: Wenn man umhergeht, kann man immer noch deutlich die „Signaturen“ einiger Sprühvandalen erkennen, die in den letzten Jahren die ganze Stadt in Brand gesteckt haben, so sehr, dass dies die Stadtverwaltung dazu veranlasste, Maßnahmen zu ergreifen -Eingehende Untersuchungen, um das Phänomen zu stoppen. Eine Gegenbewegung, die Früchte getragen hatte, doch im Laufe der Jahre begann sich die Situation erneut zu verschlechtern.
Ein besonderes Beispiel stammt aus der Gegend der Via Fiorenzo di Lorenzo, die ständig ins Visier genommen wird. Insbesondere die Fassaden einiger Gebäude geraten ab dem Don-Bosco-Gebiet immer wieder ins Visier von Schlägern. Die Schriften wurden mehrmals mit neuer Farbe überzogen, aber mit den Sprühdosen in der Hand schlugen die Verunstalterer erneut zu und machten die Bemühungen der Bürger zunichte, die in ihre Brieftaschen gegriffen hatten, um alles aufzuräumen. Wild ging auch in der Unterführung verloren, die mit den Stufen zur Via Quieta verbunden ist. Der gesamte Fußgängerbereich, einschließlich der Treppenwände, ist völlig verschmutzt. In diesem Gang, der auch als öffentliche Toilette genutzt wird, sind im Laufe der Zeit allerlei Schriften aufgetaucht. So sehr, dass die Bewohner der Gegend oft lieber die Straße überqueren als die Unterführung zu benutzen, wo die Luft oft nicht atembar ist.

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